Hi,
bei uns ist es auch so, das bei der Notbetreuung nur Kinder beider berufstätigen Eltern abgegeben werden durften.

Finde ich auch blöde, denn das ist eine Zusatzleistung, die auch zusätzlich gezahlt werden sollte. Denn hier wird ausschließlich eine Gruppe von Eltern bevorzugt. Schließlich zahlen alle Eltern bei uns den gleichen Beitrag also sollten hier auch alle gleichgestellt werden.

Ich arbeite auch und trotzdem finde ich diese Regelung merkwürdig!!!

Grüße
Lisa

hallo,

bei uns wird die kita im wommer für 2 wochen geschlossen, wer aber keine betreuung fürs kind hat und arbeiten muss, kann das kind natürlich bringen. es wird jetzt auch niocht so streng gesehen. meist kommt eine große gruppe zusammen.
diese regelung finde ich ok. auch, dass man halt trotzdem dafür zahl. was ich allerdings mache in dieser zeit (der monate in dem es bei uns stattfindet ist bei usn sowieso noch zusätzlich mit urlaub etc. verplant und mein sohn würde wahrscheinlich eh nur eine woche insgesamt hingehen: ich kürze kurzfrsitig für diesen monat die stundenbetreuungszahl. heisst: mein sohn geht dann eben in der woche, in der er in den kiga geht nur 5h täglich. so von 9-14.00.

und ich zahl den monat weniger.
hab ich schon abgeklärt, ist möglich, ich muss es nur einen monat vorher schriftlich einreichen.

lg

Nebenbei:

Bei uns in NRW zahlen wir die KiTa Beiträge Einkommensabhängig.

D.h., in der Regel zahlen berufstätige Eltern mehr als nicht berufstätige bzw. Eltern, wo beide arbeiten zahlen mehr, als Eltern, wo nur einer arbeiten geht.

Hallo,

bei uns ist der KiGa 3 Wochen im Sommer, jeweils 4 Tage nach Ostern und Pfingsten, und zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.

"Notbetreungstage" werden immer für Brückentage an langen Wochenenden eingerichtet, wenn Dienstag oder Donnerstag Feiertag ist. Dann kommt eine Betreuerin, wenn sich mindestens 8 Kinder finden. Vorgesehen ist das laut Kindergarten für die Kinder, bei denen beide Elternteile an diesen Tagen arbeiten müssen. Kontrolliert wird das aber nicht, wie sollte es auch, wenn man sich in die Liste einträgt.

LG

Ist schon heftig 30 Tage im Jahr - hier gibt es maximal ein paar Schließtage über Weihnachten oder bei Weiterbildung. Im Sommer geben die Eltern der Gruppen ihre Urlaube an und danach wird der Urlaub der Erzieherinnen geplant. D.h. unser Kindergarten hat den ganzen Sommer geöffnet, es sind aber über 2-3 Monate mal andere Erzieherinnen da und die Nachmittagsgruppen zusammengewürfelt.

Ich finde es befremdlich, dass ein Kita so lange zumacht - eine Firma schließt ja auch nicht einfach mal 3 Wochen (wenn keine kleine Privatfirma).

Finde bei uns die Regelung optimal. Wir planen unseren Urlaub wie es uns gefällt und auch die Kindergärtnerinnen planen ihren Urlaub (manche machen hier trotz geöffnetem Kiga 4-5 Wochen Jahresurlaub weg und das geht alles).

Naja, weiß schon warum es besser ist in einige Regionen der Republik erst zu ziehen, wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Die arbeitnehmerfreundliche Kinderbetreuung steckt vielerorts einfach noch in den Kinderschuhen.

LG l

Hallo!

Also bei uns ist nur zwischen Weihnachten und Neujahr zu. Außerdem gibt es 2 Tage für Weiterbildung und 2 so Brückentage (wie nach Himmelfahrt), diese Tage werden aber mindestens 2 Monate vorher angekündigt.

Für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es keine andere Betreuung aber da ist ja immer irgendwer daheim . Und für die anderen 4 Tage kann man sein Kind entweder notbetreuen lassen oder eben in eine andere Einrichtung bringen egal ob man berufstätig ist oder nicht, schließlich bezahlt jeder das Gleiche.

Ich finde es jedenfalls eine Frechheit, wie es bei euch geregelt ist und würde dagegen vorgehen (notfalls mit anderen betreffenden Eltern zusammensetzen). Klar hat man Zeit wenn man eh nicht arbeitet aber es geht ums Prinzip und da alle gleich zahlen, haben auch alle gleiche Rechte!

Gruß, Nudelmaus

im sommer 3 wochen geschlossen und zwar komplett!


wer eine betreuung braucht, der muss sein kind in den anderen kiga im ort geben, dort ist für 3 wochen die notbetreuung geregelt.
andersrum schließt der andere kiga auch 3 wochen im sommer und unser kiga übernimmt die notbetreuung.



lg

Hi,

bei uns ist nur in den Sommerfereien eine Not-Woche, die wir ab diesem Jahr in Anspruch nehmen müssen. Bis jetzt hatte ich die Kinder da zu Hause gelassen.

Andere Frage: Warum nimmst du als Nicht-Berufstätige Mutter denjenigen die Kindergartenplätze weg, die arbeiten gehen MÜSSEN? Ist ebenfalls ungerecht!

Wer arbeitet, verdient schließlich auch Geld... wer NICHT arbeitet, hats aber dann vielleicht gar nicht nötig zu arbeiten, weil Geld da ist und kann sein Kind zu Hause lassen?

Du siehst: jedes Argument ist widerlegbar und das eine so "ungerecht" als das andere, je nach Sichtweise.

Du hast sicherlich Recht, wegen des Beitrages. Hm. Die einzige Lösung wäre: eine Kindergartengruppe nur für Berufstätige, eine andere für Hausfrauen - mit getrenntem Bezahlsystem. Was wiederum Aufwand bedeutet, der evtl. auf die KiGa-Kosten umgelegt werden muss.

Ich denke, Gerechtigkeit ist nirgendwo 100 % zu haben. Wie gesagt, wir haben auch immer 1 Woche "umsonst" bezahlt. Aber dafür motzte auch niemand, wenn ich mal einen dringenden, nicht anders legbaren Nachmittagstermin hatte und da die Kinder ausnahmsweise mal länger im KiGa gelassen habe.

VG
Gael

Wir haben nur 3 Studientage pro Jahr wo geschlossen ist.
Und 2 Tage wo d. KiTa bis 13 Uhr geöffnet ist.

In d. Ferien ist immer offen.

LG Kerstin

Hallo,

bei uns gibt es keine Lösungen für Notfälle. Egal, ob die Eltern berufstätig sind oder nicht.

2 Wochen im Sommer, 1 Woche Weihnachten, diverse Brückentage, Fortbildungen der Erzieherinnen, Betriebsausflug.

Keine Ahnung, 4 Wochen hat der Kiga auf jeden Fall geschlossen. Würde eher sagen, fast 5 Wochen.

Man muss dann halt sehen, wie man klarkommt. Da ich in den meisten Fällen aber rechtzeitig Bescheid weiss, ist das kein Problem.

LG
Katie