Kleinkind hat ständig Bronchitis

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand das gleiche Problem? Meinte Tochter, jetzt knapp zweieinhalb Jahre alt, hat seit Kita-Eintritt ständig Bronichitis. Jeder kleine Infekt schlägt sofort auf die Lunge. Vor zwei Monaten waren wir deshalb auch schon im Krankenhaus wegen akuter Atemnot. Seitdem muss sie bei jedem Rasseln auf der Brust inhalieren (was keinem besonders Spaß macht.

Der Kinderarzt hat beim letzten Mal vor vier Wochen gesagt, das nächste Mal muss eine dauerhafte Cortison-Behandlung begonnen werden. Seit gestern hat sie es schon wieder. Ich werde dem Arzt das nun nicht auf die Nase binden. Medikamente habe ich noch alle daheim.

Ich weiß garnicht mehr, was ich machen soll. Alle Hausmittel sind durch, ich ziehe sie warm an, bei Wind gehen wir garnicht raus, trinkt viel, viel Obst, Aufenthalt in einer Salzhöhle etc. Es scheint einfach, dass sie zu enge Atemwege hat.

Hat jemand noch gute Tipps? Nächste Woche haben wir einen Termin bei der Heilpraktikerin, aber langsam gebe ich die Hoffnung auf, dass noch irgendwas hilft. Ein Aufenthalt am Meer vielleicht?

Danke im Voraus

Cygne

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Hallo,

Ich kann nur von mir persönlich erzählen...

Solange ich denken kann hatte ich immer Bronchitis , schon chronisch... Ich hatte einfach immer schlimmen husten.

Im Frühjahr 2011 stellte sich im Rahmen anderer Untersuchungen heraus, dass ich eine laktose Intoleranz habe.

Seit ich mich streng laktosefrei ernähre, hatte ich nie wieder Bronchitis, nichtmal einen kleinen Husten, nix mehr #fest

Vielleicht hilf euch diese Idee und ihr probiert es mal.

Liebe Grüße und gute Besserung.

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Hallo, ich huste auch immer. Wie lange hat das bei Laktoseabstinenz gedauert, bis es besser wurde? Danke

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Hallo,

Es wurde sofort besser, ich habe alles umgestellt auf laktosefrei und hatte ab dem Tag keine Bronchitis mehr.

Wenn ich mal erkältet bin, artet es nicht mehr bis zu einer Bronchitis aus, sondern es bleibt bei schnupfen, Halsweh, auch mal husten, aber nix ernstes.

Liebe Grüße.

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Hallo du!

Unsere große hatte das auch ab Kita Start, etwa ein Dreiviertel Jahr lang.
In dieser Zeit hatte sie mindestens 3x Antibiotika deswegen und wir haben gefühlt durchgehend inhaliert, mit salbutamol und atrovent.

Ich wäre fast verzweifelt und wusste echt nicht mehr was ich noch tun sollte, was ich falsch mache.

Unsere Kinderärztin hat uns damals gar nicht ernst genommen, erst unser Hausarzt hat den "ernst der Lage" eingesehen und uns gleich den pariboy verschrieben und wir haben im Fall der Fälle immer sofort einen Termin bei ihm bekommen, er war es auch der mir gesagt hat Frau *** machen sie sich nicht so verrückt, das verwächst sich.

Und genau so war es auch! Mittlerweile ist sie fast 6 und vielleicht noch 2-3 mal im Jahr krank, die üblichen Infekte aus dem Kiga halt und das ist meistens nach ein paar Tagen ausgestanden.

Was ich dir damit sagen will: ihr habt gute Chancen dass das ganze übel ausgestanden ist wenn sich ihr Immunsystem an die Kitakeime gewöhnt hat. Die Bronchitis ist deswegen immer gleich so schlimm weil die Bronchien gar keine Zeit haben zwischen den Infekten richtig abzuheilen.

Bis dahin kann ich dir empfehlen immer fleißig inhalieren, auch wenns lästig ist, ggf auch mal einen anderen Arzt draufschauen lassen (jemand anders hat einen anderen Blick drauf und sieht vielleicht etwas das euer Kinderarzt so nicht sieht, ggf auch mal gängige Allergien ausschließen lassen, hausstaubmilben etc)
Du kannst auch mal Zink und Vitamin c als 2-3 wöchige kur fürs Immunsystem versuchen oder wenn du's homöopathisch magst ferrum phosphorikum(schreibt man das so?)
Ein Aufenthalt am Meer ist sicher auch nicht verkehrt, wir waren damals im Frühsommer 5 Tage an der Ostsee, als wir ankamen haben wir noch inhaliert weil
Sie etwas gebrodelt hat und als wir heimgefahren sind war das brodeln auch ohne inhalieren komplett weg!

Ich wünsch dir gute Nerven und der kleinen Maus gute Besserung!

Lg waldfee

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Lieben Dank für Deine mutmachenden Worte. Man hört ja viel, dass sich das verwächst, aber ich hab halt Angst, dass die Lunge dauerhaft geschädigt wird, wenn ich nicht das tue, was der Arzt sagt... Voll doof. Ich werd auch mal versuchen, das Immunsystem aufzupeppen und dann abwarten... Jetzt kommt ja eh der Sommer.

LG

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Ich frage mich warum immer alle so gegen die Kortisontherapie sind.
Wir haben das mit unserem Großen selber durch. Er hat 2 Winter lang von ca Oktober bis Ostern durchgängig Kortison inhaliert und hatte damit dann endlich mal nur normale Infekte statt dauern Bronchitis und Obstruktionen mit Atemnot, Hustenanfälle bis zum erbrechen.

Bevor er das Kortison bekam gingen wir alle auf dem Zahnfleisch. Keine Nacht schlafen vor lauter Husten. Er konnte kaum Essen weil er ja bis zum Erbrechen hustete. Kaum klang der eine Infekt ab kam schon der nächste. Eine leicht laufende Nase reichte um den nächsten Schub aus zu lösen. Und das über Wochen. Am Ende landete er im Krankenhaus und bekam Kortison intravenös weil seine Bronchien verengt und total überreizt waren. Und ich konnte nach 2 Spritzen dann nach einer Krankenhaus-Nacht behaupten so gut wie schon seit Wochen nicht mehr geschlafen zu haben.
Kortison das Inhaliert wird hat diese Ganzen immer so dramatisierten Nebenwirkungen nicht. Und es hilf. Dem Kind geht es immens besser damit. Und das recht zügig.
Und mit etwas Glück inhaliert ihr jetzt ein paar Wochen und vielleicht im Winter noch und die ganze Situation entspannt sich. Im Vorschuljahr war es bei uns dann schon viel besser und im 1. Schuljahr hat er nicht einen Fehltag wegen der Lunge (nur einen wegen Durchfall). Allerdings hab ich da noch sofort Inhaliert mit Salbutamol sobald er anfing zu Husten. Kortison brauchte er da keins mehr. Und jetzt letzten Winter musste er nicht mal mit Kochsalz inhalieren. Er hatte ganz normal 2 oder 3 Erkältungen mit etwas husten wie jeder andere auch.
Das heißt ja nicht das ihr nicht Heilpraktiker usw versuchen könnt. Haben wir auch. Aber das dauert ja ehe das anschlägt. Das ist eher eine Konstitutionstherapie die da nötig ist. Bei uns hat es allerdings nicht wirklich geholfen. Besser wurde es dann mit dem Wachstum von alleine, wie der Arzt es auch schon gesagt hatte.

Ach ja. Wir waren damit auch nicht nur beim Kinderarzt in Behandlung sondern auch bei einem Kinderpulmologen

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Hallo, Kortison verursacht Wachstumsstörungen, deshalb ist es bei Kindern so kritisch. Es löst auch Diabetes aus. Manchmal bleibt einem halt trotzdem keine Wahl. LG

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Das stimmt. Aber nur bei oraler Gabe oder auch bei flächiger Cremebehandlung in höheren Dosen (also nicht nur ne kleine Hautfläche mit 0,1% Hydrokortison).
Aber bei reiner Inhalationstherapie treten all diese Nebenwirkungen nicht auf. Es ist gering Dosiert und wirkt lokal. Und es wird nicht ewig genommen.

Außerdem glaube ich das ein Kinderarzt sich das schon gut überlegt ob es notwendig ist.

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hallo,

hab hier auch so ein bronchitis kind zu hause. allerdings ist sie jetzt 8 jahre und diese symptome sind so gut wie völlig abgeklungen. jeder, wirklich jeder infekt hat sich auf ihre lunge gelegt.
oft standen wir kurz vorm krankenhausaufenthalt, weil sie eine lungenentzündung zu bekommen drohte.

wir haben auch einen inhalator zu hause. (pariboy) sind weltmeister im inhalieren.
unsere kinderärztin überwies sie früher in eine tagesklinik, die auf lungenerkrankungen spezialisiert war.
kann man sich wie eine kita vorstellen, nur daß sie sich dort speziell mit deinem kind und der lunge beschäftigen... bewegung draussen und wenn sie nach luft schnappen, vom springen DANN inhalieren... spezielle atemtechniken trainieren. etc. erkundige dich mal, ob es sowas auch in eurer nähe gibt.
cortison gabs allerdings nicht.

es hat sich, wie gesagt, zum glück bei meiner großen verwachsen. heute ist nichts mehr davon zu merken. infekte kommen und gehen heute wie jeder andere auch.

halte durch, es wird besser! einfach immer weitermachen, wie bisher auch bei einer aktuen bronchitis: viel frische luft, inhalieren, lösende säfte > spez. thymian!, einreibungen (pulmotin), salzhöhle, mit erhöhtem oberkörper schlafen lassen, feuchte wäsche in ihre schlafumgebung stellen...

gute besserung. #klee

lg
yamie

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Vielen Dank für Deine Antwort. Das mit dieser Tagesklinik klingt super, ich werd mich mal schlau machen.

LG

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Hallo!

Bei meinem Sohn war es ähnlich. Er hat(te) Neurodermitis und da habe ich erfolgreich eine Cortison-Therapie vermieden. Das Cortison wird über die Haut vom Körper aufgenommen und kann die Produktion des körpereigenen Cortisols in der Nebennierenrinde massiv beeinflussen.

Wird hingegen Cortison richtig (!) inhaliert, d.h. mit Mund ausspühlen etc., bleibt der Wirkstoff weitestgehend in der Lunge bzw. in den Bronchien und beeinflusst den Körper ansonsten fast nicht.

Dauernde Entzündungen sind für den Körper auch nicht gut. Zumal es ggf. schon ausreicht, wenn deine Tochter das Cortison für einige Wochen inhaliert. Und die dauernde Vorsicht (bei Wind nicht rausgehen etc.) und deine Befürchtung, dass sie wieder krank wird, kann deine Tochter auch stark einschränken.

Seid ihr bei einem Kinderpneumologen/-allergologen in Behandlung?

LG Silvia

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Hallo Silvia,

wir sind bis jetzt noch nirgends in Behandlung außer beim Kinderarzt. Und wie gesagt möchte ich noch zur Heilpraktikerin. Jetzt, über den Sommer, hoffe ich, das Immunsystem aufbauen zu können.

Von Mund ausspülen nach dem Inhalieren hab ich noch nie was gehört - aber macht Sinn! Danke für den Tipp.

Jetzt hoffe ich, dass das Wetter warm bleibt und wir über den Sommer erst mal Ruhe haben.

LG

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Hallo!
Bei Inhalation von Cortison ist es extrem wichtig, dass anschließend der Mund gespült wird, damit möglichgst wenig vom Körper aufgenommen wird. In der Reha hat mein Sohn gelernt, dass er erst je drei Mal den Mund ausspülen, dann gurgeln und anschließend etwas trinken soll. Bei Salbutamol etc. ist das nicht so wichtig. Unser normaler Kinderarzt ist gleichzeitig Allergologe/Pulmologe und da empfinde ich die Beratung diesbezüglich schon konkreter als beim anderen Kinderarzt, bei dem ich mit meinem großen Sohn früher längere Zeit war. Bei ihm war ich mal mit meinem kleinen Sohn vertretungsweise.

Es kann durchaus sinnvoll sein, dass ihr euch mal eine Überweisung zum Kinder-Pulmologen geben und einen Lungenfunktionstest durchführen lasst. Das Problem ist wohl, dass die Lunge bzw. die Bronchien von Kindern unheimlich viel kompensieren können, es aber dadurch langfristig zu Schäden kommen kann. Daher ist eine konsequente Behandlung sinnvoll.
Ich meine damit nicht, dass dein Kind Cortison inhalieren sollte!!! Es geht lediglich darum, dass bei so häufigen und doch massiven Infekten eine gute Diagnostik und bei Bedarf Behandlung notwendig ist, um langfristige Einschränkungen zu vermeiden.
LG Silvia

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Hallo,

mein Nachwuchs, inzwischen in der Schule, hatte mit knapp zwei Jahren innerhalb von wenigen Wochen vier Mal eine Bronchitis woraus bei zwein eine Lungenentzündung wurde. Insgesamt lag das liebe Kind mit Unberbrechung knapp drei Wochen im Krankenhaus. Als beim zweiten Mal die Entlassung bevor stand hat uns der diensthabende Arzt nicht eher heimgeschickt bevor ich einen Paryboy organisiert hatte. Da meine Kinderärztin Urlaub hatte, die Vertretungsärztin keinen verschreiben wollte und bei uns durch die Grippezeit keine Leihgeräte zur Verfügung standen habe ich an einem Wochenende einen Paryboy in der Apotheke gekauft. Mein Kind wurde entlassen mit der Auflage mehrfach täglich mit Kochsalzlösung zu inhalieren und bekam zudem noch ein Kortisonspray, ein Notfallspray und Kautabletten mit nach Hause.

Im ersten Jahr haben wir die Medikamente komplett durchgenommen - das Notfallspray blieb ein Notfallspray. Im zweiten Jahr wurde die Dosis der Kautabletten reduziert und die Menge des Kortisonsprays ebenfalls. Als der dritte Winter vorüber war setzten wir die Kautabletten komplett ab und das Kortisonspray wurde nur noch in der Erkältungszeit auf Dauer genommen. Das Notfallspray hatten wir immer dabei - blieb aber ein Notfallspray! Den Paryboy jedoch hatten wir weiter im Einsatz und das ist heute noch so.

Es gibt Kinder die sind einfach empfindlich bei gewissen Dingen. Ich habe meinen Nachwuchs nie besonders geschont - er war bei Wind und Wetter draußen. Einzige Ausnahme wurde gemacht bei extrem nasskalten Wetter und bei Temperaturen unter der -15°C Marke. Mein Nachwuchs wurde angeleitet sich selbst das Spray zu geben in unserem Beisein mit einer Inhaltationshilfe und dieses "Miteinbeziehen des Kindes in die Krankheit" hat meinem Kind sehr dabei geholfen als zu der cronischen Brochitis / Asthma eine Lebensmittelallergie hinzukam.

Nachdem wir mit der Cortisontherapie begonnen hatten sank schlagartig der Verbrauch an Antibiotika. Für meinen Mann und mich war die Cortisontherapie die angenehmere Alternative zum Antibiotika das wir im Abstand von vier bis sechs Wochen geben mussten.
Inzwischen hat sich die ganze Sache verwachsen. Das Notfallspray ist weiterhin für Notfälle gedacht. Mein Nachwuchs ist nicht das einzige Kind mit Asthma in der Klasse. Die Kids haben ihr Notfallspray immer dabei und die Lehrer wissen bescheid.

Alles Gute

Geli

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Vielen Dank für Deine Antwort. Wir haben uns auch gleich einen Pariboy zugelegt, aber es ist ein richtiges Drama, sie zum Inhalieren zu kriegen. Wir haben jetzt auch noch einen AeroChamber, wo man mittels Pumpspray das Medikament inhaliert. Geht schneller und unkomplizierter. Kochsalz hat bei uns nie was gebracht.

Ja es wird wohl so sein dass jedes Kind so seine Probleme mit irgendwas hat.

Was sind das für Kautabletten?

LG

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Hallo,

den Aerochamper den Ihr habt, hatten wir in ähnlicher Form von der Firma Pary. Das inhalieren klappt bei uns am besten vor dem TV-Gerät. Wir inhalieren nur mit Kochsalzlösung -ist laut unserer Kinderärztin das beste was es zur Unterstützung der Schleimlösung gibt und zu anderen macht es super die Nase frei.
Die Kautabletten die wir hatten nannten sich "Singulär mini" und wir haben damit gute Erfolge gehabt. Mein Nachwuchs hat die Tabletten selbst in den Mund genommen und gekaut. Dadurch dass sie wie Himbeerbonbons geschmeckt haben war das für meinen Nachwuchs des Betthupferl am Abend. Durch das Kauen wird der Wirkstoff freigesetzt.
Nebenwirkungen hatten wir keine. Im zeitlichen Abstand wurde dann noch das Spray gegeben.

Viele Grüße

Geli

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Deine fragem ähneln aber an folgendes:

Mein kind hat hohes fieber. Ist es gut, wenn ich ihn in die schuhe beißen lasse.

Fakt ist, dass dein kind chronische bronchitis hat und man kann sehr einfach nachgoogeln, wie man solche chronische erkrankung behandelt.

Nein, du hast nicht alle medikamente zuhause. Und man fängt mit den inhalationsn nicht an, wenn das kind s hon rasselt aber weitaus früher.

Und um zu verhindern, dass es so oft kommt, ist ein langzeitmedikament notwendig.

Dies ist entweder cortizon. Oder singulair. Oder ..wie auch immer es heißt.

Solche behandlung sollte ein lungenfacharzt entscheiden.

Alles Gute#winke

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Danke für Deine Antwort.

Leider entwickelt sich bei meiner Tochter die Bronchitis innerhalb weniger Stunden. Schon bei "normalem" Reizhusten mit Cortison zu inhalieren versuche ich zu vermeiden, Kochsalz war bisher immer erfolglos.

Lungenfacharzt ist der nächste Schritt, wenn sich über den Sommer nichts bessert.

VG

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Hallo, geh damit zum Pneumologen, das ist ein Fall für den Facharzt. Wir haben das mit Viani Spray und Montelucast Tabletten super in den Griff bekommen. Seit 2 Jahren war gar nichts mehr. Ich glaube, dass sich das auch nur verwächst, wenn es behandelt wird. Alles Gute!

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Danke für die Antwort, Lungenarzt ist der nächste Schritt, wenn sich über den Sommer nichts bessert.

VG

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bei meiner nichte (8) und meinem neffen (3) ist es ähnlich, nur immer nebenhöhlen und ohren. ständig ist einer von beiden krank und sie stecken sich natürlich dann gegeseitig an...
die fahren jetzt zusammen auf kur, weil es so nicht weitergehen kann... so richtig helfen konnte bisher niemand... beide haben die polypen raus, sämtliche inhalationsmittel und säfte durch... ist echt belastend für meine schwester. nun hoffen wir alle, dass die kur den dreien gut tun wird und sie mit neuen eindrücken und abwehrstoffen wieder kommen^^

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Ohren und Nebenhöhlen ist auch nicht grad angenehm. Hoffe für alle Beteiligten, dass die Kur was hilft!

LG