Mit dem Arbeitsalltag überfordert - immer

Hallo

Verschiebt es - ich mg das hier nur nicht unter meinen nickname schreiben - man kriegt sowas schnell aufs Butterbrot geschmiert.

Ich sitze momentan an einer Belegarbeit für eine Weiterbildung. Ich bin als Sozpäd/Psych. bei einem Bildungsträger aktiv und mache jetzt eben eine Rehaspezifische Weiterbildung, um auch mit Rehas arbeiten zu können (SGB II glaub ich)

Ich komme nicht voran. Überhaupt nicht. Mein Hirn, mein Kopf, sie wehren sich regelrecht. Ich tieger in meiner Wohnung auf und ab. Mein Mann ist mit den Kindern wandern gegangen - eigentlich wollte ich mit, aber ich muss den Mist HEUTE fertig kriegen.
Es sind nur 12 blöde Seiten, die zu schreiben sind. Für ne studierte Frau eigentlich kein Problem, oder?

Wenn ich den Text sehe, muss ich einfach nur weinen. Ich schaffs nciht. Ich weiß nicht, wie ich aus der Literatur einen vernünftigen, themenbezogenen Txt hinkriegen soll.
Das Problem hatte ich schon im ganzen Studium, weswegen ich doppelt so lange, wie normal studiert habe. Einfach weil ich ums Verrecken Hausarbeiten und letzten Endes meine Bachelorarbeit nicht fertig bekommen habe. Und ich hab mir echt viel Hilfe gesucht wegen der Schwierigkeiten. Stressseminare, Selbstmanegementseminar, psychologische Beratung, Lerngruppen...
Sobald es darum geht, etwas mit Hand und Fuß herzustellen, versage ich aufs Jämmerlichste!
Und es ist nicht so, dass mich das Thema nicht interessiert! Nein! Spannend ist es - bezeichnenderweise das Thema "Motivation"! #klatsch

Während der Arbeit bin ich jemand, der schnell mal irgendwas aus dem Boden stampft. Der Gruppenübungen macht, der Unterricht hält, etc. Natürlich ohne roten Faden. Vieles verpufft mit der Zeit, weil nach und nach die Anknüpfstellen verloren gehen.

Ich arbeite erst seit 2 Jahren. - Und nein, es lässt sich nciht mehr darauf zurückführen, dass ich Kinder habe, dass mir alles schwer fällt.
Ich habe keinen roten Faden. Nirgends.
Ich habe keinen Plan, ich habe keine Lust, nen effektiven Plan auszuarbeiten, weils sowieso schrott wird. Egal was ich anpacke, es wird ein wollknäuel aus Ideen, Ansätzen, halbwahrheiten...
Ich ertrinke in meiner Arbeit, verzettel mich, vergesse alles...

Ich will nciht mehr. Egal was ich mache - zu Hause, oder Arbeit, es ist alles ein einziger Knäuel. Und es ist ganz Wurst in welcher Intensität - ich bin von einem Kind so überfordert wie von 2. 6h Arbeit am Tag fordern mich wie 8.

Ich will nciht mehr arbeiten.
Ich will mich nciht mehr kümmern müssen.
Ich mag ein tiefes Loch haben.

Und doch muss ich arbeiten - sonst lande ich am Ende in so ner Maßnahme, wie ich sie betreue... und ich weiß ja, wie die Leute reden.

Hilfe... :-(

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Der Text könnte von mir sein.
Es hat für mich so geendet , dass ich ein Jahr gar nicht gearbeitet habe und jetzt wieder mit wenigen Stunden angefangen habe.
Ich vergesse auch alles, bin chaotisch, ich bin in schlimmen Phasen so verpeilt dass ich nicht mal eine Mahlzeit vernünftig zubereiten kann. Ich lege Ordner an,hefte ab und beschrifte und finde nachher doch nichts wieder ..die Steuererklärung ist der Horror, ohne meinen Steuerberater wäre ich verloren.

Die Kartoffeln verbrennen im Topf, ich vergesse Zutaten, letztens hab ich Pizza ohne Käse gemacht ...die Wäsche wasche ich auch schon mal ohne Waschmittel, vergesse Termine, auch wirklich wichtige.
Ich komm mir vor wie Dorie bei Findet Nemo...
Dann das Unverständnis der anderen, es gibt Stress auf der Arbeit.

Dort musste ich Dokumente für eine QM Zertifizierung erstellen.

Ich konnte es nicht. Auch wenn ich längere Artikel lesen muss odee gar ein Buch, kostet es mich große Überwindung und ich muss jeden Satz fünf mal lesen um ihn zu verstehen .
Hat mich letzten Endes den Job gekostet, weil ich die einfachsten Dinge nicht mehr auf die Reihe bekam.
Mein Bruder hat ADHS, ich werde demnächst auch getestet, obwohl ich in der Schule keine Probleme hatte und ich auch erst im Studium an meine Grenzen gestoßen bin als es um Selbstorganisation und komplexe Zusammenhänge ging.
Mittlerweile macht mir auch zu schaffen dass ich älter werde, meine geistige Leistungsfähigkeit lässt einfach nach, die Wechseljahre stehen bevor.
Lies mal das Buch Brain at work.
Da ist toll beschrieben wie das Gehirn arbeitet und dass es oft zu Überlastung durch falsche Arbeitsmethoden kommt.
Ist sehr anschaulich und leicht verständlich.

Das Schlimme ist dass man seinen eigenen Ansprüchen nicht genügt, da kann man auch mal resignieren oder depressiv werden.
Leider kann ich dir keine richtigen Tipps geben, nur sagen : du bist nicht allein.

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Ich wüsste gern, was hinter den Problemen steht.
Ich mein: blöd sind wir ja beide nicht, oder?
Ich bin auch definitiv nicht blöd - ich hab mich testen lassen ;-)

Das mit den eigenen Ansprüchen zum Beispiel erlebe ich als extrem hinderlich. Wenn ich sehe, dass jemand was besser hinbekommen hat, als ich, dann krieg ich die Krise, weil ich so ein Idiot bin - und ich bins ja eigentlich nicht, laut Test bin ich hochbegabt #klatsch
Aber ich glaub, ich brauch meine ganze Begabung um morgens Handy, Hausschlüssel und Arbeitssachen mit zu nehmen... #augen

Es ist zum Ausflippen!

Ich überleg schon, ob ich nicht vielleicht lieber 5-6 Kinder zur Welt bringe und mich so um die Arbeitswelt herummogele - ist bloß Mist, wenn ich Rente brauch - ich hab erst 2 Jahre eingezahlt.

Aber das mit den Kindern krieg ich ja auch nciht hin. Der eine ist stark verhaltensauffällig und der andere stottert. Wenn ich jetzt noch mehr Kinder kriege, bekommen die doch ne Vollmeise! Und ich gleich mit!

Loch! Wo ist das ver*** Loch!

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Das hat mit Intelligenz nichts zu tun.
Gerade Hochbegabte sind im Alltag ja oft nicht besonders kompetent. ..bitte nicht als Angriff verstehen.

Ist nur meine persönliche Beobachtung.

Und das Resultat aus den Erfahrungen die ich mit mir selbst gemacht habe.

Ich habe letzte Woche in einem Parkhaus eine halbe Stunde mein Auto gesucht, ich hatte mir die Nummer des Parkplatzes aufgeschrieben, bin aber aufgrund meiner Orientierungslosigkeit nicht in der Lage gewesen die Nummer wieder zu finden. ..zumindest nicht auf Anhieb.

Die Folge ist : ich werde nervös, das GedankenKarussell geht los, ich werde panisch und dann setzt jeder vernünftige Gedanke aus...game over.
Ich bin dann zurück ins Einkaufscenter, hab mich hingesetzt, einen Kaffee getrunken und bin dann nochmal los...dann ging es.
Es behindert mich im Alltag auch enorm. ..
Der Gedanke mit den Kindern ist auch keine Lösung, ich habe nur ein Kind und wäre mit einem Zweiten einfach nur überfordert. ..

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Hallo!

Ganz ehlich. Ich würde sagen, dann ist das nicht der richtige Beruf für dich. Ein Sorialpädagoge ohne Struktur und roten Faden taugt nichts.Und du wirst so auch nicht glücklick, bist ja immer überfordert. Reicht ja schon, wenn dir Zuhause ein "Plan" fehlt,
Du brauchst einen Job, wo man so etwas nicht braucht.

Lg Sportskanone

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ohje... da sagst du was...
Also ich habe schon in der Landwirtschaft gearbeitet - dort war ich unzuverlässig, nicht belastbar und habe ständig Fehler gemacht.
Alkoholiker, die nciht bis 3 zählen konnten habe ihre Arbeit besser gemacht als ich.
Dann habe ich einmal in der Systemgastronomie gearbeitet - ich war zu langsam, zu kompliziert.
Kellnerin in nem Freizeitcenter - zu langsam, zu hektisch und unfreundlich.
In der Archivierung - ich hab ständig Akten verloren, weil ich sie in der Hektik völlig falsch gehängt habe.
Textilproduktion - zu langsam.
Assessmentcenter - zu unwissenschaftlich.

Is nicht so, als hätte ich nichts versucht... Ich bin langsam zu alt um noch zu suchen...

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und ich muss sagen: so lange wie in der arbeit als sozpäd./psych. habe ich noch nirgendwo (für Lohn) gearbeitet. Ich psse vielleicht nirgends rein, aber das ist aktuell der noch am wenigsten unpassende Beruf für mich.
In der Landwirtschaft habe ich meine erste Ausbildung gemacht. Da war ich die drei Jahre, die sein mussten und hatte auch nen guten Abschluss.

Da will ich aber nie wieder hin.

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Puh . Stopptaste drücken.Es könnte sein, dass der Hinweis ADHS nicht so ganz falsch ist - aber das hilft jetzt gerade nix.
Normalerweise würde ich sagen, Arbeitsgruppe gründen und mit jemand zusammen am Stoff arbeiten, dann steckt Frau den Kopf nicht so tief in die eigenen Problemkiste.

Ansonsten gehts leider nur mit Disziplin. Wobei hinsetzen und 12 Seiten schreiben ist da nicht gemeint, sondern die Strategie der kleinen Schritte - die bei mir immer hilft, wenn mich ein Thema langweilt.
Tee machen, Schreibtisch. Inhaltsverzeichnis schreiben. ( Egal ob es Teil der Arbeit ist - sich hierfür 30 Minuten Zeit geben, am besten den Wecker stellen). Es ist egal wie gut dieses ist. Entscheidend ist 30 Minuten Spaziergang und danach Kaptiel 1 schreiben, wieder mit Wecker max. 30 Minuten usw.

Viel Erfolg und vielleicht dochmal schauen, wie du dein Selbstwertgefühl stärkst, denn so hab ich dass Gefühl, dein "Ich mag ein tiefes Loch haben." gibt dir die Chance nicht "perfek"t zu sein. Wobei "perfekt" ist niemand, braucht niemand - sei nicht so streng zu Dir.

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danke.
das hab ich grad gebraucht.

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Hallo,

wenn Du kein Fake bist, bist Du im falschen Beruf. Gründe: 1. Solltest Du wissen, welches SGB Deine "Rehas" regelt, Du solltest es sogar detailliert kennen. 2. Jemand in Deinem Fach ist nicht so schnell mit 1(!) Kind überfordert. Er wäre in der Lage, zu delegieren und Ressourcen effektiv zu nutzen. 3. Wer u. a. Selbstorganisation, Zeitmanagement und Alltagsbewältigung vermitteln will, sollte sie selbst beherrschen. 4. Fehlen Dir einfach die Fähigkeiten für (dieses Level) Deines Berufs. 5. Würde ein Soz.Päd./ Psychologe nicht in anonymen Foren Hilferufe posten, sondern sich an die Arbeit begeben oder konkrete Hilfe suchen.

Wenn Du in diesem Bereich arbeiten willst: Bist Du mehr der Anpacker als der Theoretiker? Das ist keine Frage des IQ, sondern des Typs. Wärst Du als Erzieherin/Heilerziehungspflegerin, Ergotherapeutin o. Ä. besser geeignet?

LG, basta.pasta

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na klar...

Ich bin traurig, weil ich denke dass ich scheiße bin und du gibst mir die Beweise dafür.
Perfekt

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Stopp! Sch***e sein ist was anderes, als im falschen Job zu sein. Und in meinen vorgeschlagenen Berufen arbeiten intelligente Menschen kreativ und praktisch mit hoher Verantwortung. Sie sind Teil eines Teams und arbeiten mit Anweisungen - die Du evtl brauchst und nicht gut erdenken kannst, da unstrukturiert. Nicht jeder intelligente Mensch ist Theoretiker.

basta.pasta

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Hallo, du gehst einfach nicht gut mit dir um. Du knüppelst dich mit Selbstvorwürfen nieder, lässt kein gutes Haar an dir. Und wenn du eine Blockade hast, dann verstärkst du sie, indem du deiner (viel zu kritischen) Stimme in dir Recht gibst, dass du ein Versager bist. Du musst, meiner Meinung nach, an deinem Selbstwertgefühl arbeiten. Du musst liebenswürdiger zu dir selbst sein. Vielleicht hilft es dir, wenn du anfängst so mit dir zu sprechen, wie du mit m einem guten Freund sprechen würdest. Kinder, Arbeitsalltag, Weiterbildung das ist Stress und überfordert nicht nur dich!

Ich wünsche dir alles Gute
Damengambit

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Hallo!

mach doch erst mal kleinere Schritte. Nicht gleich die vollen 12 Seiten runter schreiben, sondern erst mal nur die Gliederung. Dann zu Punkt 1.1.1 einen Satz, und dann den zweiten Satz.

Du kannst doch schreiben, Du hast hier ja auch in ein paar Sätzen Dein Problem umrissen - das schaffst Du für den beruflichen Kontext genauso, die Grundfähigkeit, einen Sachverhalt verständlich darzulegen hast Du ja.

Im Berufsalltag musst Du ja auch nicht dauernd eine Arbeit schreiben, das wird ja weniger gefragt sein, und an der eigenen zerstreutheit kann man wirklich arbeiten. Etwa indem man eine Kleine Box in den Flur stellt in die Handtasche, geldbeutel, Handy und Schlüssel alle zusammen rein kommen. Da kann auch gleich das Ladekabel mit dabei liegen und abends wird das Handy da gleich aufgeladen. Alle Dinge, die Du am nächsten morgen mitnehmen willst, kommen mit in die Box - egal ob ein Schal weil Du heiser bist, eine Flasche Wasser oder ein Brief, den Du auf dem Weg zur Arbeit einwerfen musst. Dann musst Du den kram nicht morgens erst quer durch die ganze Wohnung verteilt zusammen suchen, sondern hast alles mit einem Griff.

Solche kleinen Hilfen um den Alltag besser zur Strukturieren kann man wirklich lernen. Wie gesagt, fang mit kleinen Schritten an. Die Kinder in der Schule lernen auch erst mal EINEN Buchstaben und fangen nicht mit Goethe an.

Es muss ja auch nicht jeder Unterricht zwingend einen roten Faden haben, das macht den Unterricht nur unflexibel. Er darf sich ruhig nach dem momentanen Bedürfnissen richten, solange Du es schaffst, ein paar Basics immer mit unterzubringen.

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Hast mich grad zum lachen gebracht. :-)
Ist ja wahr. Goethe mach ich dann morgen... ;-)

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Geh zum Arzt und lass das klären.

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Was soll ein normaler Allgemeinmediziner da tun?
Wenn überhaupt würde ich mich an eine Psychiatrische Ambulanz wenden die Tests Richtung ADHS oder generell Konzentration macht.
Ich habe bei Gedächtnistests dermaßen schlecht abgeschnitten, dass ich Wochen gebraucht habe um mich mental davon zu erholen .
Das mach ich nie mehr.
Ich kam mir vor wie ein Rentner mit Demenz.
Und gebracht hat mir das nichts.

Ich hatte nur die offizielle Bestätigung dass ich da starke Probleme habe.
Anschließend bin ich aufgrund dieser Diagnose in eine Depression abgerutscht.
Und hatte die kognitive Leistungsfähigkeit einer Banane.

Manchmal bringt einen Diagnostik nicht weiter, eher im Gegenteil.

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Ich habe angeblich auch eine besorgniserregend schlechte Konzentrationsfähigkeit. Nur merke ich davon im Alltag genau Null, arbeite durchaus konzentriert trotz Großraumbüro, also meinetwegen ist mein Testergebnis da schlecht.

Meinst Du denn, dass Deine Kognition Dich wirklich behindert, oder merkst Du davon nichts?

Mal davon abgesehen, dass manchmal eher die Testmethode das Problem ist - wenn Konzentration ausschließlich an zahlenreihen getestet wird, dann fallen eben Menschen die mit Zahlen nicht gut sind, einfach so durchs Raster. Und wenn man nur Anhand von Wörtern testet, muss jeder Legastheniker grottig abschneiden. Ein wirklich umfassender Test sollte immer mehrere Methoden mixen und dauert daher Stunden, der ist nicht mal eben schnell erledigt.

Und auch da spielt die Tagesform eine ganz große Rolle, schlechte Tage hat jeder mal.

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Hi :). Ich bin ebenfalls Sozialpädagogin und habe manchmal auch mit Blockaden beim Schreiben von Berichten zu tun, weil ich und ich glaube, dass du das auch machst, alles oftmals viel zu sehr zerdenke. Mir fallen dann noch tausend wichtige Sachen ein, die ich unbedingt noch reinbringen möchte, oder ich mache einfache Sachverhalte unnötig kompliziert... Deshalb ist es für mich eigentlich immer gut, wenn ich ganz grausamen Zeitdruck habe und ich quasi gar keine zeit mehr zum nachdenken habe. So habe ich dann in der Uni einige sehr gute Hausarbeiten zustande gebracht und später auch immer auf diese Art und Weise gute Berichte geschrieben. Dieser Druck ist natürlich auch sehr anstrengend aber funktioniert bei mir eigentlich gut und macht mich erst so richtig fokussiert und arbeitsfähig ;). Und das Problem dass ich genau wie du, vieles vergesse, habe ich dadurch weitgehend gelöst, indem ich mir jeden kleinsten Mist einfach aufgeschrieben habe ;). Mein Schreibtisch war zum Teil echt zugepflastert mit gelben Klebezetteln... Sah zwar bescheuert aus, hat mir aber echt was gebracht. Vielleicht wäre das auch was für dich? Probiere einfach mal verschiedenste Sachen aus und versuche dich nicht selbst so extrem unter Druck zu setzen. Und unfähig bist du ganz bestimmt auch nicht :).

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dann hör auf zu arbeiten und such dir was leichteres, was nicht fordert. für die paar kröten die du verdienst, ist es doch diesen stress null wert.
du schreibst schon seit jahren von solchen problemen bezüglich arbeit. gibs auf und mach eben was seichtes.

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In der welt mag ich leben, in der ein vollzeitgehalt "ein paar kröten"ist, auf das man verzichten kann. #augen.
Ja, ich hab das Problem länger und so bald geht das auch nicht weg.
Schöne, dass du für siwas Spott übrig hast. Ich wünschte, es ginge mir auch so.

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das war kein spott, sondern der rat mit der sinnvollsten konsequenz für dein problem, was ja nicht seit gestern besteht. und weg gehen, wird das ganz bestimmt nicht.
deine paar kröten für ein ellenlanges studium, waren doch hier schon thema genug.

damals hatten dir schon genügend leute geraten, für das geld was anderes zu machen.

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