Hallo zusammen,
ich wollte mich mal schlau machen, ob von euch jemand Erfahrung mit Bioresonanz hat und wenn ja, welche?
Bei uns geht es um unsere Tochter (fast 5). Bei ihr wurde letztes Jahr allergisches Asthma festgestellt (Gräser, Birke, Erle - sehr hohe Werte im Bluttest), allerdings wurde das Asthma auch im Winter nicht besser, obwohl da ja keine Pollen unterwegs sein dürften. Das hat uns ja schon etwas verwundert. Nun waren wir vor einiger Zeit wieder beim Blut-Allergietest und laut Arzt sei keine einzige Allergie vorhanden (ihr geht es aber nach wie vor nicht besser). Seltsam, oder? Nun waren wir aus lauter Verzweiflung mit ihr bei einem Allgemeinarzt, der auch auf Kinesiologie und Bioresonanz spezialisiert ist. Er bekam beim austesten raus, dass sie wohl auf Schimmelpilze, Weizenmehl und Pollen reagiert. Aber wie kann das sein, wenn doch der Blut-Allergietest negativ anzeigt. Nun will er es mittels Bioresonanz ausleiten, allerdings wissen wir jetzt gar nicht, wem bzw. was wir glauben sollen.
Hat denn von euch schon mal jemand Erfahrung mit Bioresonanz gemacht und hat es geholfen? Wir sind wirklich ratlos und über jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße,
baebbels
Hat jemand Erfahrung mit Bioresonanz?
Hallo baebbels,
wir haben Erfahrungen mit Bioresonanz gesammelt und können diese nur empfehlen!
Vorerst zu Deiner Frage, wieso man durch die Bioresonanz Sachen testen kann, die im Blut noch nicht nachweisbar sind:
Wenn der Körper Sachen schlecht oder gar nicht verträgt, entwickelt er zunächst eine Unverträglichkeit, die allerdings schon mit verschiedenen Symptomen (Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen etc.) einhergeht. Diese Unverträglichkeit muss allerdings, um dann auch im Blut nachweisbar zu sein, die "Stärke" einer Allergie erreicht haben. Ist eine Allergie vorhanden, ist es dann meist viel schwieriger, diese Allergie zu therapieren - die Prognosen bei Unverträglichkeiten stehen wesentlich besser, da sie noch nicht so stark ausgeprägt sind.
Unsere Kleine hatte und hat mit unterschiedlichsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu kämpfen, die sich in verschiedenen, teils sehr starken Symptomen bemerkbar machten und vom Allgemeinmediziner per Bluttest und Co. nicht bestimmt werden konnten. Meiner Süßen ging es richtig schlecht, doch nachdem wir nun schon ein paar Bioresonanz-Sitzungen hinter uns haben und die entsprechenden Lebensmittel meiden geht es ihr deutlich besser!
Jetzt ist der Text sehr lang geworden, sorry. Aber ich hoffe, Ihr könnt Euch für die Bioresonanz entscheiden und damit gute Erfolge erzielen!
puffel02
Hallo puffel02,
vielen Dank für deine Antwort, sie hat mir sehr geholfen.
Nun hätte ich aber trotzdem noch eine Frage an dich. Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr Besserung festgestellt habt? Wir waren gestern bei unserer ersten Sitzung (Weizen) und heute geht es ihr nicht gerade gut. Sie hustet am laufenden Band. Ist das normal?
Würde mich freuen, wenn du mir noch Auskunft geben würdest.
Viele liebe Grüße,
Stephanie
Liebe Stephanie,
ich kann euch nur raten die Bioresonanz auszuprobieren.
Bei mir hat die Bioresonanz dafür gesorgt, dass ich wieder rohe Möhren essen konnte.
Bei meinen Kindern wurde mittels Vega-Test (auch eine Art der Bioresonanz) festgestellt, dass nach inzwischen
5 ,5 Jahren immer noch eine Impfbelastung feststellbar war und diese wurde dann entsprechend behandelt.
Nur Mut-wer heilt hat Recht und vielleicht muss man bei ihr zurückhaltender rangehen, wenn sie stark darauf reagiert.
Uns hat der Arzt empfohlen einen Diätplan zur Unterstützung der Behandlung einzuhalten und die Allergene die festgestellt wurden wie zB: Weizen für 3 Monate zu meiden.
http://members.aon.at/bioresonanz-irene/files/take_care.htm
http://www.neurodermitis.ch/Therapien/Ernaehrungstherapie/Diaetplan.html
Alles Gute für euch und liebe Grüße
Miri
http://www.impf-report.de/jahrgang/2003/31.htm#06
PS; Würde mich freuen, wenn du berichtest wie es bei euch weitergegangen ist.