Schwierige Situation für Mann und mich

Hallo zusammen,

mein Mann und ich sind in einer sehr belastenden Situation: Wir sind 350km weg von ibseren damaligen Wohnort, jetzt wieder in der Nähe der Verwandschaft (meine Familie 30min, seine 2h), um den Traum eigenes Haus zu leben. Das Haus ist ein Desaster, wir haben jetzt keine Zeit und Geld mehr, unser 3 jähriger Sohn leidet darunter.

Uns ist klar, dass wir das Haus versuchen müssen wieder zu verkaufen. Haben zwar keinen Strafzins wegen gestiegener Zinsen. Aber es ist unklar, wohingegen wir ziehen (unser Job ist noch am Altenheim Wohnort, er muss alle zwei Wochen einfach 4h pendeln, man weiß nicht ob der nächste Kunde Home Office mitmacht. Die alte Gegend ist zu teuer geworden, auch da müsste man ins Umland. Mein Mann würde am liebsten hier bleiben wegen Familie obwohl er es an sich auch nicht schön findet hier, ich nicht - auch wenn Familie Vorteil, aber die Gegend hier mag ich nichT und unsere Jobs...). Und ob wir dieses Haus hier für einen angemessenen Preis loswerden, steht in den Sternen

Es ist alles sehr schwierig und belastend. (Werde bestimmt noch öfter in urbia dazu schreiben.) Vor allem weil mein Mann nie nie wieder umziehen wollte und sich SO gefreut auf ein Haus hatte.

Mein Mann reagiert mit zurück ziehen, abweisend sein, Ruhe haben wollen und sich am Handy zurück zu ziehen. Ich hingegen will darüber reden (geht mit ihm gar nicht) und zusammen arbeiten, gegenseitig trösten usw.

Stattdessen bekomme ich nur die kalte Schulter und kalte Blicke. Das ist seine Art das alles zu verarbeiten. Er ist genauso überfordert wie ich und unsere versxhkedenen Arten damit umzugehen, macht es so so so viel schwerer. Ich bin so verletzt und könnte nur weinen, bin so fertig. Mit meiner Familie kann ich darüber nicht reden. Meine einzige Freundin kann damit auch nichts anfangen. Und ich muss doch stark vor meinem Kind sein, zumal ich auch schwanger bin und in 5 Monaten alles noch schwieriger wird.

Hat jemand Tipps für mich, wie ich mich alleine trösten und stark genug werden kann, seine Trauer/Verarbeitung auszuhalten?

8

Was genau hat das Haus denn jetzt für ein Problem, das man nicht beheben kann und sofort erledigt werden muß? Regnet es rein? Steht der Keller unter Wasser? Kam der Hang angerutscht?

Bei Katzenpisse helfen Ozongeräte...kann man ausleihen, stellt man rein, geht solange ins Hotel...fertig. Müll entsorgen...okay, eklig wenn man es selber macht und nur die Abfuhr bezahlt, aber billiger. Aber der muß ja schon weg sein, ihr lebt ja da drin. Tut mir elid, aber Katzenpisse und eine vermüllte Bude fallen doch nun wirklich bei einer Besichtigung auf.

Das Letzte, was ihr jetzt tun solltet, eine unüberlegte, kopflose Tat gegen die Nächste tauschen. Hohe Gaspreise hast du überall.

Ihr beide habt eine ungesunde Art Probleme anzugehen (einer verkriecht sich, der andere braucht wilden Aktionismus)....daran solltet ihr arbeiten, wenn ihr nicht im nächsten Desaster enden wollt.

Und es kommt nicht in Frage, einfach mal die Zähne zusammenzubeißen und die Suppen, die ihr euch eingebrockt habt mit Bedacht und Ruhe auszulöffeln? Wäre doch das naheliegendste.

1

Oh und Paartherapie kommt für ihn nicht in Frage, sonst würde ich vor allem über dem Thema nur in Zusammensein eines Therapeuten reden

2

Dein Mann verschränkt die Arme und wartet was passiert? Oder wie stellt er sich das vor, wenn er nicht darüber redet?
Es geht um eure Existenz.
War es vor wenigen Monaten noch ganz anders, wenn du jetzt schwanger bist?

Was ist mit dem Haus?
Habt ihr nicht richtig kalkuliert oder was ist passiert?
Warum kauft man ein Haus an einem Ort , der euch gar nicht gefällt und so weit weg von der Arbeitsstelle ist?
Könnt ihr euch einen Umzug plus neue Wohnung überhaupt noch leisten?

Irgendwie klingt die ganze Sache sehr naiv von euch beiden. Tut mir leid.

3

Ja, mein Mann macht immer einfach "nichts". Er würde einfach hier im Haus bleiben, obwohl er weiß, dass es nicht gut ist. Einfach, weil er nicht nochmal umziehen möchte und die Situation und Wahlmöglichkeiten zu hart sind.

Wir haben falsch kalkuliert. Eonersekrs dachten wir das Haus aus dem Jahr 1990 ist noch so bewohnbar, dass man alles nach und nach machen kann. Bei den Hausbesichtigungen wirkte alles okay..Wir wollten unbedingt ein Haus und ließen so den Gutachter weg. Beim Einzug roch alles nach Katzenpisse, alles war versifft und es stellte sich heraus dass drei Messi Familien hier wohnten. Dass wir quasi alles neu machen müssen + alleine nur 500€ Gaskosten im Monat war nicht einkalkuliert. Außerdem ist der Garten so riesig und ein unendlicher Hang. Auch hier waren wir so naiv. Oder wenn es um die 45 Treppen bis zum Wohngescgoss geht. Wir waren naiv und unendlich verzweifelt, weil wir an einen Traum festgehalten jansn, den wir uns trotz seines guten Gehalts nicht leisten können oder konnten.

Mein Mann wollte unbedingt ein Haus und er litt darunter, dass das Baby all insere Zeit fras. Wir dachten damals wir hätten wenig Freizeit, dabei hatten wir viel mehr..Zumal setzen uns seine recht wohlhabende Eltern psychisch unter Stress, dass sie jede Woche am Telefon jammerten wie schlecht es ihnen finanziell (hatten zum Zeitpunkt nen Grundstück für 500.000 verkauft, abbezahltes Haus, zwei Autos) geht und wie gut es uns geht (schöne 4 Zimmer Wohnung ohne Garten, 1800€ Miete ohne Besitz, damals kein Auto). Seine Schwester bringt ihren Sohn jeden Abend bis abends zur Mutter, mein Mann war neidisch. Er hat(te) Angst dass man sich bald autark ernähren muss, weil alles zusammen bricht. Und wie gesagt er wollte unbedingt ein Haus besitzen.

Er selbst hätte keine Hausbesichtigung ausgemacht. Es war so eine schlimme Zeit jedes Wochenende mit 1 jahrigem 350km zu fahren. Aber ich wollte seinen Traum in Erfüllung bringen und organisierte alles.

Ja das war alles naiv. Das können wir jetzt aber nicht mehr rückgängig machen, so gerne wir dass täten. Wir müssen aber jetzt alles wieder gerade biegen, für uns und für unsere Kinder!

7

Also erstmal: es tut mir unendlich Leid in welcher Situation ihr jetzt seid. Alle, die mit ihren "Ihr wart aber naiv"-Sprüchen kommen, haben die letzten 1,5 Jahre nicht erlebt: Häuser musste man sofort bei Hausbesichtigung zusagen, weil sie sonst weg waren. Finanzierungskredite waren teilweise nur 4 Stunden gültig, dann wurde der Zins schon wieder nach oben korrigiert. Man hat jahrelang gesucht und nichts gefunden. Es ist klar, dass man auch mit Kind, nach jedem Strohhalm greift...

Was gefällt dir denn an der jetztigen Wohngegend nicht? Landschaftlich? Die Kultur? Das Umfeld? Wenn dein Mann gerne in der Nähe der Familie bleiben möchte, dann gibt es doch bestimmt noch eine andere Stadt, die interessant sein könnte? Es muss ja nicht der Ort sein?

Ist es eine Option sich neue Jobs zu suchen? Also bei dir nach der Elternzeit aber bei ihm zeitnah?

Wenn deine Schwiegereltern so wohlhabend sind, dann würde ich das Katzenpisse-Haus verkaufen und mir in einem anderen Ort, der dir auch gefällt, was zur Miete suchen und ggf. die Eltern um einen kleinen Kredit/Vorschuss des Erbes bitten, um aus der finanziellen Misere erstmal rauszukommen.

Und ihr könnt das Haus wirklich nicht schnell erstmal bewohnbar machen?

weiteren Kommentar laden
4

Ihr seid also 350 km von eurer Arbeit zurück in Richtung der Eltern gezogen weil dein Mann unbedingt ein Haus wollte, weil er eifersüchtig auf die Schwester ist.

Jetzt lebt ihr in einer Gegen die euch gar nicht gefällt. Zumindest dir nicht. In einem Haus was doch aber im Grunde bewohnbar sein müsste?!

Denn auch wenn kein Gutachter mit dabei war, katzenpisse riecht man auch schon beim besichtigen.
500 Euro Gas? Also ihr seid jetzt quasi geld technisch außerhalb eures Budgets?
Und was sagen die "reichen" Schwiegereltern dazu?

Doof halt das die zeit drängt wenn du jetzt wieder schwanger bist.
Ich würde mir überlegen was ich will und dann dem Mann die Pistole auf die brust setzen. Er muss sich doch äußern was er jetzt machen will.

5

Ich meine das nicht böse, aber ich kann euer Vorgehen absolut nicht verstehen.
Ich kauft einfach ein Haus ohne das begutachten zu lassen, nur damit Ihr ein Haus habt. Egal was kommt. Dann merkt Ihr, dass Ihr kein Geld mehr habt, eurer Jobs weit weg sind und trotzdem bekommt Ihr noch ein zweites Kind.
Sowohl ein Haus, als auch ein Kind sind keine guten Ideen, wenn es finanziell schon super eng ist und man nicht weiß, wo man die nächsten Monate wohnen soll.

Ihr solltet euch mal zusammensetzt und schauen wie Ihr euer Leben wieder in den Griff bekommt. Und vor allem solltet Ihr mit der Bank reden was mit dem Haus passiert.

6

Ihr habt beim Umzug und Hauskauf gar nicht nachgedacht. Das ist doch keine kleine Sache, so ein Umzug und ein Immobilienkauf.
Macht nicht den gleichen Fehler wieder, indem ihr kopflos handelt.

Ihr kanntet die Gegend doch und seid nicht ins Unbekannte gezogen. Was ist denn plötzlich nicht mehr so schön? Das die Arbeit so weit weg ist, war auch bekannt.
Wieso könnt ihr euch denn das Haus nicht mehr leisten? Banken finanzieren ja nun eigentlich selten, wenn es knapp kalkuliert ist. Muss das wirklich alles sofort gemacht werden, oder kann manches vorerst so bleiben? Kann man nachfinanzieren? KfW nutzen?

Es bleibt euch nicht anderes übrig, als zu reden und die Karten auf den Tisch zu legen. Also ist ein Jobwechsel sinnig. Muss wirklich alles gemacht werden.

Ich würde wohl mit Listen arbeiten. Pro und Kontra. Überlegen, was das worst case Szenario ist.
Pro und kontra für bleiben.
Und pro und Kontra für gehen.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihr euch an einem anderen Ort ein Haus leisten könnt, wenn ihr erst vor kurzem gekauft und finanziert habt. Oder rechnet ihr mit einem besseren Verkaufserlös als ihr bezahlt habt?
Ihr steht doch letztlich in einem anderen Ort auch ohne eigene Immobilie (Eigenkapital, Renauvierung, Umzugskosten usw.). Gas und Co bleiben auch.

Bearbeitet von LittleProblem
9

Jammern, schmollen, gegenseitig trösten - das bringt euch doch alle keinen Zentimeter weiter.

Ihr müsst handeln, sofort und mit aller Entschlossenheit!

10

Ihr seid sehr unstrukturiert. Macht bloß den gleichen Fehler nochmal. Denkt gründlich nach. Über das hier und jetzt. Und über eventuelle Möglichkeiten. Sonst landet ihr vom Regen in der Traufe.

Und ihr MÜSST reden und planen und überlegen. Gemeinsam.

Ich verstehe nur so einiges nicht. Ihr wolltet ein Haus auf Teufel komm raus, es war der Traum. Nun habt ihr ihn und es ist auch wieder doof.
Ihr wolltet unbedingt in die Nähe der Familie (unter anderem aus Eifersucht? Schon cringe). Seid ihr nun, und plötzlich ist die Gegend nicht schön. Weiß man das nicht, wenn das in der Heimat ist?
Wo leidet denn ein 3-jähriger bei „Geldproblemen“. Ist das nicht vielleicht auch überdramatisiert?
Muss wirklich alles am Haus gemacht werden? Jetzt sofort? Unser Haus war deutlich älter, aber so richtig groß kernsaniert haben wir erst nach über 10 Jahren. Also mit vielen Dingen kann man leben.
Es riecht nach Katzenpisse? Kann ich auch kaum glauben. Wir haben Katzen, und deren Urin stinkt bestialisch. Das fällt doch bei einer Begehung auf. Ist das wirklich so?

Die Geschichte hat was von „flüchten wenn es ungemütlich wird“.

Setzt euch hin. Besprecht, was euch bevorsteht, wenn ihr bleibt. Und überlegt ganz genau, was die Alternative ist.

11

Danke für die vielen Antworte. Ich kann nicht alle beantworten, nur hier um nochmal auf die größten Argumente einzugehen:

- Wir wojnen bereits seit einem Jahr hier. Die ersten Monate waren ganz schlimm. Jetzt haben wir schon 6 Sperrmüll Abholungen hinter uns, Böden und Wände gemacht. Es ist noch in jeder Tür, in den Bädern, in der Küche etc. Dreck von den Vormietern. Schornstein haben wir auch reparieren lassen und ja bei den Fenstern regnet es nur je nach Stärke und Windrichtung rein.

- ich bin im Dorf 30km weiter aufgewachsen und dachte in der "Kleinstadt" mit 4000 Einwohner ist alles besser. Ist es nicht. Zudem dachten wir, dass wir unbedingt ein Haus als Eigentum brauchen, aber dies war eh nicht dort möglich, wo wir wohnten. Hier im Forum haben mir schon alle empfohlen - damals bei der Überlegung nach Wohnort - in der Umgebung von dort etwas zur Miete zu suchen

- Wir haben uns in der Wohnung damals schon immer gedacht, dass es uns dort ja eigentlich so gut gefällt. Aber wir hatten keine sozialen Kontakte und ein Kind braucht ja die Familie in der Nähe. Man wusste dass bald die Zinsen steigen und der Markt war voller Druck.

- Ein Jobwechsel macht für meinen Mann wenig Sinn. Das, was er macht, gibt es nur in Großstädten. Und da verdient er aktuell über 4000€. In der Gegend hier gäbe es wesentlich weniger Gehalt und dann können wir uns alles überhaupt nicht mehr leisten. Mein Mann steckt jede mögliche Minute in seine Arbeit, er stellt sich aber in der Zukunft auch vielleicht vor, aufzusteigen in der Branche oder Schulinfen zu machen. Das ist im Land hier überhaupt nicht möglich. Vielleicht könnte er mit seinem Job aktuell 100% im Home Office als Freelancer arbeiten, aber das ist doch mit Familie viel zu riskant.

- Wir vermissen beide die alte Gegend. Wir haben ständig Seen und Berge besucht. Und das vermissen wir einfach unheimlich. Hier in der Gegend "fliehen" doch sehr viele in eine andere Gegend. Ich hab mich als Jugendliche immer unwohl gefühlt. Wenn wir das Haus doch eh wieder verkaufen wollen, wieso dann nicht einen Wohnort wählen, wo wir uns wohl fühlen und wo wir auch hoffen, dass unsere Kinder sich vielleicht wohler fühlen als ich es getan habe?

- Wir würden das Haus zumindest genauso teuer verkaufen wollen, wie der Kredit, den wir aufgenommen haben. Da wir doch schon einiges rein gesteckt haben am besten so teuer, wie wir es gekauft haben. Dann hätten wir zumindest unser Eigenkapital für den Preis für einen Umzug und Start wieder raus

- Wenn uns woanders doch bessere Türen offen stehen, sollten wir es wafen, oder? Meinem Mann gefiel es im Siden auch viel besser. Wenn er unbedingt bei der Familie wohnen bleiben wollen, müssten wir auch reden und einen realistisxhen Weg finden. Bei seinem 100% Freelan Plänen hab ich echt Angst, weil die so unsicher sind und gerade ist sein Gehalt sich safe. Solange er nicht jede Woche oder täglich hinpendeln muss, aber das könnte sich ja schon bald ändern.

- Wie soll ich mit ihm nen Weg finden, wenn wir nicht normal reden können darüber und er ständig seine Meinung ändert? Es ist einfach zu viel für ihn, er verkraftet das nicht. Die Listen sind schon ne super Idee. Hatten hunderte vor dem Umzug inS Haus. Auch wenn man es nicht glaubt

14

Okay, jetzt wird es immer undurchsichtiger....wirklich. Wie kann denn noch Dreck vom Vormieter vorhanden sein, wenn ihr inzwischen Wände und Böden gemacht habt? Kapier ich nicht, wirklich nicht.

Ihr habt euch also entschlossen in ein vollgemülltes Haus zu ziehen.....meinst du das mit "nach und nach" machen? Denn versteckte Schäden an der Substanz tauchen ja auch jetzt nicht auf. Schornstein reparieren lassen....Peanuts. Fenster hin, okay....blöd, aber auch das hätte man leicht selber bei der Besichtigung rausfinden können und gleich in die Kreditsumme einplanen können. Auch die Entrümpelungssumme habt ihr nicht auf dem Schirm gehabt.....den Müll lässt man doch vorher entfernen udn wnen man schon viel geld für ein Haus in die Hand nimmt, dann meinetwegen auch eine Grundreinigung oben drauf.

Wieso ziehst du in eine Gegend, in der du dich als Kind schon unwohl gefühlt hast?

Wieso ändert dein Mann hier in der Antwort städnig seine Meinung? Im Ausgangspost ist seine Meinung doch ganz klar....bleiben! DU willst weg, nicht er.

Ich werde hier das Gefühl nicht los, das du aufgrund deiner erneuten Schwangerschaft zur Zeit im totalen Nestbautrieb bist und da es bis zur Geburt nix mit dem schicken Nest werden wird, willst du jetzt einfach weglaufen.

Eure Listen vor dem Umzug waren wohl unbrauchbar, von daher wäre ich jetzt mit neuen Listen vorsichtig. Solche Listen kann man auch so schreiben, das man immer zum eigenen Ziel kommt, anstatt dort ehrlich zu sein.

Ihr habt euch vor einem Jahr neue Türen geöffnet, geht dohc ertsmal durch....das Haus zum Kaufpreis wegzubekommen halte ich für utopisch, denn gemacht habt ihr bisher nix, was das Haus aufwertet. Und das Geld sitzt aktuell bei den Leuten eben nicht mehr so locker, im Gegenteil.

17

Warum seid ihr in ein zugemülltes, baufälliges Haus gezogen - in einer Gegend, die ihr nicht leiden könnt?
Das würde mich jetzt wirklich interessieren.