Ungleichgewicht in Beziehung

Geschichte einer 0815 mutter.
Ich fühle eine starkes ungleichgewicht in meiner beziehung.
Ich habe 20 kilo zugenommen ließ all meine dinge die mich glücklich machten großteils schon in der schwangerschaft hinter mir(mitlerweile zum glück wieder 10 abgenommen). Ich liebte es zu reisen und klettern zu gehen und den ganzen tag unterwegs zu sein. Es liegt nicht am gewicht. Ich finde diese körperliche veränderungen während der schwangerschaft erwähnenswert, weil es irgendwie die vielen veränderungen und belastungen bildlich wiederspiegelt. Ich
musste mir in meiner Schwangerschaft beleidigungen von seiner Drogensüchtigen besten freundin gefallen lassen. Weil ich ihn darum bat eine schimmelige waschmaschine auszutauschen. Er wollte sich nicht kritisieren lassen und wurde von der falschen schlange bestärkt. Der es nur recht kam etwas gegen mich in der hand zu haben. Sie war von anfang an gegen unsere Beziehung da er nun nicht mehr wie ihr sklave springen würde wenn sie mit dem finger schnippte. Sie verdrehte die worte und hetzte ihn gegen mich auf. Sie hinterließ mir drohnachrichten, die er bis heute verteidigt und rechtfertigt. Sie trieb ihr spiel so lange bis er sich ganz von mir abwendete sich betrank und zum psychischen egoausgleich seine andere freundin fickte. Ich habe es verziehen habe aber deswegen bis heute Probleme mit meinem selbstvertrauen und das vertrauen in meinen parnter.
Ich machte die geburt. Ich lies alles bei seite meine hobbies meine freunde meine arbeit so wie viele andere mütter. Tag ein tag aus allein zu haus. Er spiele den tollen papa. Der sich 1 bis 2 stunden pro tag um sein kind kümmert und große reden darüber beim familienessen schwingt. Er arbeitete flog auf urlaub ging 2 bis 3 mal die woche klettern oder freunde besuchen. Nun versprach er in seinen ferien die ein monat lang sind, mir alles zurück zu geben und zu kompensieren. Er ging 2 stunden spazieren wie vorher. Ich hatte die ganze zeit über gesagt ich müsse genauso arbeiten aber ich stecke zurück damit ich für unser kind da sein kann. Ich schaute gestern eine serie während dem putzen und musste mir deshalb anhören ich sei dreist und würde ihm ins gesicht lachen weil ich in den einanhalb stunden nicht gearbeitet habe. Er geht nach wie vor nachmittags mit seinen freunden dinge unternehmen oder klettern. Eine zeit die ich ihm gebe. Dann muss ich mir soetwas anhören. Ich gehe nirgends hin. Ich räume auf koche oder dusche in ruhe wenn es hoch kommt manchmal schlafe ich wenn er spazieren geht. Ich bin so wütend und enttäuscht. Ich weiß nicht wie ich ihm klar machen kann das er absolut ungerecht zu mir ist bzw. Ihm bewusst zu machen was ich alles leiste und geleistet habe. Es ist wie als wäre alles was ich tue selbstverständlich und alles was er macht eine große Leistung. Ich wäre gerne zufrieden mit mir selbst aber unter diesen ganzen Umständen fällt es mir schwer.