13 Monate, Knieläufer, isst nicht, Trotzphase??

Hallo,

Unser Sohn ist 13 Monate alt.

Er war in allem sehr schnell, nur laufen will er nicht, selten mal mit den Stühlen oder an Möbeln.. wirklich sehr selten. Er „läuft“ nun auf Knien und das, wie auch das krabbeln, macht er in Weltmeister Tempo. Er nutzt Bobbycars gerne.
Ich weiß, dass ein kind nicht mit 13 Monaten laufen muss aber das er so gar kein Interesse dran zeigt macht mir irgendwie Kopfschmerzen. Habe einfach kein gutes Mamagefühl dabei, kennt das jemand? Das Knielaufen kenne ich aus meinem Umfeld auch so gar nicht.

Aktuell haben wir’s auch schwer mit dem Essen, es werden insgesamt vielleicht 4 Löffel am Tag gegessen und mittlerweile biete ich mehrmals am Tag verschiedenstes an und bin dann froh, wenn’s immerhin 1 Banane ist. Hierzu muss man sagen, es war nicht immer so aber nach einem 2 Monate krank sein Marathon hat er sich irgendwie angewöhnt einfach nichts zu essen. Er möchte essen, er sagt es und dann nach 1-2 Löffeln ist Schluss. Er zahnt, aber er zahnt durchgängig und ewig, wie soll das noch weiter gehen? Was kann ich da tun? Einfach akzeptieren?

Leider ist es auch so, dass er schon immer sehr impulsiv ist und das nur mehr wird. Anziehen, Windel Wechsel. Oder etwas aus der Hand nehmen enden im Geweine und Geschreie..bis hin zum Luft anhalten (dazu sagt der Arzt, das wäre nicht schlimm und manche Kinder sind halt so) für mich als Mama ist das leider echt nicht schön, da diese „Wutanfälle“ immer schlimmer werden, mich immer mehr fordern und wickeln (sowieso nur im stehen/auf dem Arm) und co wirklich eine Qual sind.

Nimmt man ihm seine lieblingsgegenstände aus der Hand oder nimmt man ihn von seiner Lieblingsperson weg, geht’s genau so weiter.
Es sind täglich wirklich Kämpfe die wir führen müssen und ich bin froh über meine Geduld, merke aber wie sehr es auslaugt. Er wirkt immer trotziger aber Trotzphase jetzt schon? Gibts das? Aber eigenwillig und stur ist er schon quasi seit Geburt 😂

Irgendwie weiß ich nicht so recht, was ich mit diesem Post bezwecken will. Ich würde mich einfach über Austausch freuen.

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Bzgl. Essen: Kannst du kalorienhaltigere Smoothies anbieten? Bananenmilch, Obst-Gemüse-Smoothie etc. in kleinen Gläsern und immer sagen, dass das Glas geleert werden soll? Und dann nach einer Stunde noch mal eines und nach 2 Stunden noch mal eines? Also, eher so wie Medizin schlucken?
Auf Knien laufen: Vielleicht ist der Gleichgewichtssinn noch nicht so ganz ausgeprägt?

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Auf Knien laufen hat er entdeckt, weil er seineLieblingszeuge nicht aus der Hand geben will und gemerkt, dass es mit dem
Krabbeln dann besser wird.

Hm.. wobei er super und schnell klettert und generell ein sehr aktives kind ist und stehen tut er auch ganz gut. Ich weiß es nicht, eigentlich ist sein Gleichgewicht ganz gut.

Ja das wäre eine Idee, ich werde das essensthema auch noch mal beim Arzt ansprechen aber das er nichts isst hat sich nach 3x Magen Darm in korzester Zeit irgendwie eingeschlichen und wenn er noch dazu zahnt, was er grad tut ist’s sowieso schwierig aber er hat sich das „nur paar Löffel“ Essen irgendwie angewöhnt ☹️

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Was soll das denn für ein Verhältnis zum Essen vermitteln? Das Kind soll doch an Nahrung herangeführt und nicht gemästet werden..

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Hallo
Unsere kleine ist auch bestimmt 2 Monate auf den Knien gegangen zwar auch an Möbeln aber fast nur auf knien jetzt mit 15 Monaten läuft sie normal

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Schön zu hören, dass es auch andere Knieläufer gibt. In meinem Umfeld sind alle mit 1 gelaufen.

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Huhu, mein Sohn ist mit 10 Monaten an Möbeln entlanggelaufen und hat so ca. mit 13 Monaten auch angefangen auf den Knien zu „laufen“ 😅 mit 15 Monaten ist er dann frei gelaufen. Ich kenne in meinem Umfeld tatsächlich viele Knieläufer 😂

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Der Sohn von unseren Freunden ist lange auf Knien gerutscht. Er ist dann irgendwann mit 18 oder 19 Monaten gelaufen.

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Ja das wird bei uns bestimmt auch noch dauern, er hat auch einfach gar kein Interesse am laufen.

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Das klingt alles sehr normal was du so beschreibst.

Mein Kleiner ist auch ein bisschen auf Knien gelaufen und ich dachte: 'Yeah, jetzt kommt er endlich hoch' und dann ist er aber doch lieber weiter gerobbt oder gekrabbelt. Quasi Rückschritt. Gelaufen ist er denn mit 15,5 Monaten.

Das Essen... Da würde ich empfehlen gelassen zu bleiben. Meiner ist auch so ein eeeewiger Zahner. Mit 2,3 Jahren sind wir gerade an den oberen Eckzähnen dran - und was soll ich sagen?! Milch ist aktuell wieder die Hauptnahrung! Er isst kaum etwas. Machen kann man da nichts außer immer anbieten. Am liebsten isst mein Kleiner aktuell noch harte, ungekochte Nudeln - ich vermute, weil er da gezielt gegen den Schmerz beißen kann.

Zu deiner letzten Schilderung stellt sich mir nur die Frage: warum nehmt ihr eurem Kind seine Lieblingssachen weg? Klar wird es da sauer! Würdest du vermutlich auch, wenn jemand kommt und dir dein Handy aus der Hand nimmt. Ich kann nur raten deine Kämpfe weise zu wählen! Denn dein Kind wird sicherlich noch eine ganze Weile gewisse, nötige Dinge völlig doof finden - bei uns war das anziehen, Windeln wechseln, Zähne putzen und duschen/baden, Haare/Nägel schneiden. Die Dinge habe ich versucht irgendwie hinzubekommen - mit Ablenkung, mit Spiel, Spaß machen, Singen, was zu Essen geben, mit meinem Mann gemeinsam, an diversen Orten, im Laufen,... Man musste kreativ sein. Aber mit der Zeit wird es besser.
Andere Kämpfe kämpfe ich nicht. Junior durfte alles anfassen in seiner Reichweite. Wollte er gerade nur von Mama/Papa lieber gewickelt/angezogen/getröstet werden, dann hat das eben nur diese Person gemacht. Maximale Zufriedenheit für alle Beteiligten ist meine Prämisse. Damit fahre ich wohl ganz gut (hoffe ich), denn die Wutanfälle sind bei uns auch mit 2,3 Jahren noch absolut überschaubar und meist auch schnell wieder in den Griff zu bekommen. 🙂

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Hallo,

Danke für deine Antwort!

Ich kämpfe auch nur die Kämpfe des Anziehens, Wickelns und hinlegen 😂
Wir nehmen sie ihm nur weg, wenn ich ihn nicht anders anziehen kann, weil er ein Auto in der Hand hat oder ähnliches. Ich gebe es ihm zwar in die andere Hand aber er reagiert sofort mit bitterlichem weinen und nach hinten schmeißen.

Wir sind ziemlich locker, er darf erkunden und spielen womit er möchte, solange es nichts gefährliches ist aber manches muss er eben mal kurz! Aus der Hand geben ☹️

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Also kurzum: er hat kaum Frustrationstoleranz und die Selbstregulation fällt ihm seit Tag 1 schon etwas schwer. Er war auch ein „Schrei“Baby und high Need.

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Hallo,

ich hoffe, das tröstet etwas.

Natürlich essen und laufen viele Kinder in dem Alter schon.

Es ist aber auch völlig normal, wenn sie es nicht tun.

Meine hat sich, bis sie 14 Monate war, fast ausschließlich von Milch ernährt und auch dann erst die ersten freien Schritte gemacht. Bis sie richtig lief, war sie 18 Monate. Vorher war sie motorisch durchschnittlich. In den Stand gezogen hat sie sich und an Gegenständen gelaufen ist sie mit 9 Monaten.

Mit dem Essen immer wieder anbieten, aber keinen Druck machen.

Jetzt ist sie fast 3 und läuft (und rennt und springt) wie jedes andere Kind auch. Verhungert ist sie auch nicht.

Und die Wutanfälle gehören auch dazu, es gibt immer bessere und schlechtere Phasen.

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Danke :)

Das mit dem laufen kommt mir wahrscheinlich komisch vor, weil er sonst wirklich sehr schnell mit allem war und auch vom Verständnis her sehr weit ist. Aktiv ist er auch (oftmals mehr als mir lieb ist 😅) aber ja, ich glaube auch, dass er eher ein später Läufer wird.

Gegessen hat er ganz gut, seit der Krankheitsphase ist das einfach wirklich blöd geworden aber gut, womöglich braucht das einfach mehr Zeit und mehr als anbieten kann und möchte ich nicht. Ich akzeptiere es wenn er nein sagt und nicht weiter möchte.

Ja klar, gibt mal bessere und schwierigere
Phasen und eigentlich kenne ich ja die Punkte, die ihn zum Wahnsinn treiben. Da muss ich einfach durch und immer wieder versuchen andere Herangehensweisen zu versuchen.

Ich wusste nie wie geduldig ich sein kann, bis ich Mutter wurde 😂

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Wenn du die Punkte gefunden hast, die ihn in den Wahnsinn treiben, gibt es neue...

Genau, wir sind geduldig und stark und schaffen das!

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Wir haben eine Knieläuferin in der Kita gehabt. Irgendwann ist sie einfach aufgestanden und los gelaufen. Mein Sohn ist mit 15 Monaten gelaufen. Jetzt ist er 18 Monate und spricht noch nicht ein Wort. Soviel zum Thema: Jedes Kind entwickelt sich anders.

Das mit den Kämpfen haben wir auch gehabt, teilweise haben wir es noch.

Meine Lösungen: Beim anziehen wird das Spielzeug von einer Hand in die andere gewechselt. Beim Body spielen wir verstecken mit der Hand wenn sie im Ärmel ist und sagen GuckGuck wenn er sie durchsteckt. 😅

Ansonsten gibt es beim wickeln was zum spielen, was auch nicht immer klappt. Bücher sind beim wickeln sehr beliebt. Oder auch Kindermusik dabei spielen und Spaß mit ihm machen.

Wenn wir ihm was wegnehmen weil er es nicht haben darf, wird es ihm erklärt und ein Spielzeug im Tausch angeboten. Ansonsten erklären wir halt viel und es funktioniert halt auch nicht immer. Größtes Problem ist grad wenn ich zur Arbeit gehe. Da rastet er total aus. 🙈 Im Moment versuche ich mich a den Tagen raus zu schleichen.

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Das mit dem Spielzeug spielerisch in die andere Hand usw. Haben wir alles versucht, er hat da keine Frustrationtolleranz und schmeißt sich sofort nach hinten und „flippt“ aus aber gut, so ist er nun mal. Da bleibt nichts übrig außer es immer weiter irgendwie zu versuchen!

Tut aber gut zu lesen, dass man nicht alleine ist!
Oh das Problem haben wir aktuell mit Papa, sobald er aus der Tür gehen will ist das geweint SEHR groß! Daher versuche ich es aktuell von Anfang an mit ablenken, anders funktioniert das sonst nicht und er kommt gar nicht mehr zur Arbeit 😅

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Hallo Soliis, Pi.Ri. hat es weiter oben zu dem Thema auch geschrieben - nicht ihr dürft den Gegenstand aus der Hand nehmen, das Kind muss den Wechsel von einer Hand in die andere selbst machen. Der Unterschied sind hier Welten. Wenn wir unserem was wegnehmen würden, würde er auch ausflippen, die Situation wäre sofort kaputt. In dem Alter verstehen sie das Prinzip von "gleich" noch nicht, "du bekommst das gleich zurück", sie leben nur in genau dem Moment, und in dem Moment ist das Spielzeug weg. Unserer macht den Handwechsel mittlerweile ganz automatisch, musste man ein bisschen üben.
Etwas wegzunehmen wird bei den meisten Kindern auch in Situationen außerhalb von Anziehen schwierig sein. Wenn ich will, dass er etwas aus der Hand gibt, fordere ich ihn auf es weg-/zurückzulegen. Klappt tatsächlich meistens. Und wenn nicht, biete ich was zum Tausch an.
Ansonsten: durchhalten :-) 13 Monate plus/minus fand ich auch am aller-anstrengendsten, da ging hier fast gar nichts. Jetzt ein halbes Jahr später ist das alles (aktuell) kein Problem mehr (Ausnahme-Momente bestätigen die Regel).
Knieläufer kennen wir tatsächlich auch, übrigens. Würde ich mir keine Gedanken drum machen.
Viele Grüße und alles Gute!

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Zumindest mit dem Knielaufen habe ich Erfahrung: Meine Kleine war motorisch eigentlich richtig gut: Mit 3,5 Monaten gedreht, mit 5, 5 Monaten gekrabbelt und mit 11,5 Monaten die ersten freien Schritte - 2 Tage lang.
Danach hatte sie anscheinend keine Lust mehr auf Laufen und ist dann 1 - 2 Monate lang nur noch auf den Knien gelaufen. Mit 13 Monaten hat sie dann endlich ihre Füße wieder entdeckt. Ich glaube, du musst dir keine Gedanken machen - das wird schon.
Autonomie war bei ihr auch immer so ein Thema - da habe ich auch früh gute Nerven gebraucht - heute immernoch. Ja, das gibt es. Und das wichtigste dabei ist - auch wenn es manchmal seeeeeehr schwer ist: ruhig bleiben, so viel Autonomie wie möglich zulassen, damit das Kind dann hoffentlich an anderer Stelle kompromissbereiter ist (Spoiler: das wirkt dann nach frühestens 1 - 4 Jahren ;-P

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Danke! Hahaha, Ja ich lasse ihn so gut es geht gewähren 😂 ich mochte ja auch, dass er sich frei und gut entwickeln kann. Geduld habe ich, ich weiß selber manchmal nicht woher ich die nehme 😂

So ungefähr war’s bei uns auch, aber ja, laufen ist auch anstrengend wenn wir ehrlich sind 😂

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Knielaufen: Hat unsere Tochter auch gemacht. An Möbeln lief sie normal entlang und sonst krabbelte sie oder lief auf den Knien. Mit 15 Monaten lief sie dann frei. Das ist also gar nicht schlimm.

Essen: Ich musste sie 12 Monate vollstillen. Vom großen Bruder kannte ich das nicht, er ist schon immer gut. Sie wird jetzt bald 2 und isst eher wenig. Mit 13 Monaten hat sie kaum gegessen. Solange sie Milch trinken und nicht abnehmen, ist das erstmal nicht tragisch. Unser Kinderarzt hatte gesagt, dass sie mit 18 Monaten mehr als nur Milch trinken muss. Bis dahin wollte er abwarten. Viele Kinder haben auch Phasen in denen sie viel und dann wieder wenig essen.

Autonomiephase: Ja, die beginnt in Teilen schon so früh. Das ist aber allenfalls zum Aufwärmen ;)

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Wenn das aufwärmen ist, dann weiß ich auch nicht :). Man kann’s schlecht beschreiben aber mein Umfeld sagt gerne, er hat Temperament und Eigenwille, die für 10 Kinder reichen😂

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Also meiner war bis zum Krabbeln und sich hochziehen auch sehr schnell. Er krabbelte mit 7 Monaten und lief mit 9 an Möbeln entlang. Knielaufen hat er nie für sich entdeckt, aber gelaufen ist er erst mit 20 Monaten. Manchmal ists halt so. Ich würde mich da nicht verrückt machen, er ist ja noch Klein.

Und ich finde 'Trotzphase' ist immer ein fieser begriff. Es Klingt so, als ob das KIND etwas hat/falsch macht und man es nur 'durchhalten' muss. So sehe ich das aber gar nicht. Das Kind versteht die Welt besser und versucht seine Unabhängigkeit zu finden. Klar, er ist erst 13 Monate, aber er kennt ja nun sachen und kann sachen, er will nun SEINEN Platz bei euch einnehmen und dieser soll nicht nur das "kann nix baby" sein, sondern er KANN ja nun was. Er VERSTEHT was. Er versteht, dass wenn ihm SEIN Lieblingsgegenstand aus der Hand genommen wird, er ihn gerade nicht hat und er fühlt sich auch verloren, wenn er es nicht bekommt, obwohl er es haben will.

Dir als erwachsene wird keiner den Keks aus der Hand nehmen, wenn du ihn essen willst und wenn doch, wirst du doch auch sauer. Ihm sein Lieblingsspielzeug wegnehmen oder das seine Lieblingsperson weggeht, da erleidet er einen Kontrollverlust und das ist dann die 'trozphase' er versucht die Kontrolle wieder zu gelangen oder mit dem Verlust umgehen zu lernen. Da müsst ihr ihm entgegen kommen.

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Danke für deine Antwort aber ich benötige keine Maßregelung.

Ich weiß sehr wohl, dass mein kind es nicht mit Absicht macht und ich weiß, dass mein Kind sehr impulsiv und temperamentvoll ist und das seit Tag 1.

Dennoch laugt es aus, wenn jede Windel ein Kampf ist und jedes anziehen. Nackt geht nun mal bei dem
Wetter nicht.

Mein Kind hat alle Freiheiten bezüglich des Spiels, da bekommen wir auch gerne mal Komplimente (was ich nicht verstehe, denn es sollte normal sein; dass ein kind explorieren darf!) Aber wenn er ein Spielzeug in der Hand hält, mit dem er sich verletzen kann, wenn ich ihn nun mal umziehen MUSS, wenn
Sein Oberteil voller Wasser ist, dann MUSS ich es ihn kurz aus der Hand nehmen!

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Das verstehe ich. Mein Kleiner 2,5 muss dann halt auch weinen, wenn er nicht verstehen will, dass es halt nicht OK ist, dass er nun mit der Schere den Schwanz der Katze kleinschneiden darf oder generell nicht mit der Schere in der Hand rumlaufen darf.

Das Kind erleidet halt einen Kontrollverlust, manchmal lässt sich das anders besser regeln als anderer mal.
Du sagtest halt 'lieblingsspielzeug', das klang für mich nach: "er spielt mit dem Auto und wer anders will es haben udn er findet es nicht OK, wenn das andere Kind es ihm einfach wegnimmt."

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