Zwei Welten prallen aufeinander

Nie langweilig! Leben mit Kleinkind

Kleinkinder räumen gerne Schränke aus, verteilen ihre Speisen auf dem ganzen Tisch, drehen an allen erreichbaren Einschaltknöpfen und erforschen mit Hingabe die Blumenerde der Zimmerpflanze. Zündstoff für den Alltag! Lies deshalb hier, wie du dennoch gelassen bleibst.

Autor: Gabriele Möller

Familienexpedition mit Hindernissen

Kind im Park
Foto: © Colourbox

„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen“, lautet der Titel eines Erziehungsratgebers. Das klingt nach Harmonie zwischen den Generationen, nach Kindern, die unseren Rat ersehnen, und nach Eltern, die ihnen den Weg durch die Welt geduldig erklären. Nun sind Kinder aber bekanntlich Gäste, die recht lange bleiben. Und die sich für die weisen Antworten der Gastgeber oft herzlich wenig interessieren - ja, meist nicht einmal danach fragen, sondern lieber ihren eigenen Kopf durchsetzen. Besonders das Leben mit Kleinkind ist eher eine Expedition der ganzen Familie, auf der die Gefühle überdies schnell auf holpriges Terrain kommen: Rührung über die ersten Zweiwortsätze wird abgelöst von Zorn, wenn das Kind nicht hört oder hartnäckig trödelt. urbia spürt Situationen nach, in denen die Bedürfnisse von Groß und Klein leicht kollidieren. Dabei hilft oft ein Blick durch die Augen des Kindes zu mehr Verständnis – und damit mehr Gelassenheit.

Das Trödelkind im Zeitalter der Atom-Uhr

„Meine zwei Kinder können mich so richtig auf die Palme bringen wenn sie morgens und abends beim Umziehen so schrecklich rumtrödeln. Keine Ermahnung nützt irgendwas“ klagt eine Userin in einem Internetforum für Eltern. „Bis ich sie angezogen habe, könnte ich manchmal durchdrehen, alles geht nur im Schneckentempo“, berichtet auch eine andere Mutter. Und eine weitere Userin ist sogar überzeugt, besonders ihr Kind sei „von der langsamen Sorte“. Das Anziehen ist in fast allen Familien zeitweise ein Reizthema. Eltern fühlen sich aber zu Unrecht provoziert, denn Kleinkinder haben noch kaum Zeitgefühl, und wofür Schnelligkeit gut sein soll, verstehen sie nicht. Wir sollten bedenken: Die ungeheure Wichtigkeit minutengenauer Pünktlichkeit ist eine recht junge (und ziemlich unmenschliche) Erfindung.

Die einzig praktikable Lösung ist, mehr Zeit einzuplanen, auch wenn dafür selbst früher aufstehen muss. Es lohnt sich, denn „die teilweise Anpassung der Erwachsenen an die Zeiterfahrung des Kindes (...) führt letztlich zu einem sehr viel angenehmeren Leben“ verspricht die Psychologin Barbara Sichtermann. Wer Vorlauf hat, kann dem Kind ankündigen, dass gleich Zeit zum Anziehen ist, und dass es noch einige Minuten spielen darf. Er kann zwei Kleidungsstücke zur Auswahl anbieten, denn Mitspracherecht beugt Unlust vor. Und er kann aus der Notwendigkeit ein spielerisches Ritual machen, zum Beispiel beim Anziehen Fingerspiele machen („Himpelchen und Pimpelchen“, „Steigt ein Mädchen auf den Baum“).

Abenteuer Telefonieren mit Kleinkind

Das Telefon klingelt, eine Freundin ist dran. Das erfahre ich jedoch erst nach einigen Sekunden, wenn das Geschrei ihrer zwei Kinder im Hintergrund kurz verebbt. Die folgende Viertelstunde besteht aus knappen gegenseitigen Zurufen im Telegramm-Stil, bei denen wir die Satzlücken geschmeidig im Kopf ergänzen. Holen die Kinder der Freundin Luft, zerrt garantiert mein eigener Zweijähriger schreiend am Hörer. Oder meine ältere Tochter versucht, mich mit (frisch erfundenen) Hiobs-Botschaften vom Telefon wegzulocken, wie: „Mama, ich glaube, der Marius hat gerade seinen Kakao aufs Sofa gegossen!“ Was uns Erwachsenen wie absichtliches Störfeuer erscheint und arg am Nervenkostüm zerrt, stellt sich aus Kindersicht ganz anders dar: „Störung ist der angeborene Versuch des Kindes, Treue und Fürsorge zu garantieren und nicht in Vergessenheit zu geraten“ erläutert Barbara Sichtermann in ihrem Buch „Vorsicht Kind“. Sich möglichst viel im Mittelpunkt des elterlichen Interesses aufzuhalten, sichert die körperliche und emotionale Versorgung. Wer das versteht, kann kleine Störenfriede mit gnädigeren Augen betrachten. Natürlich sind auch praktische Tricks hilfreich: Eine „Telefon-Kiste“ mit Spielzeug, die nur hingestellt wird, wenn Mama telefoniert. Oder ein Spielzeughandy, mit dem das Kind gleichzeitig „telefonieren“ kann.

Machtkämpfe: Runter vom Kriegspfad

Beim Trödeln oder Stören mag man das Verhalten des Kindes ja nun verstehen. Was ist aber mit Situationen, wo es scheinbar gar keinen Grund für die Verweigerung gibt? „Es ist immer ein richtiger Machtkampf, bis mein Kleiner sich duschen lässt“, berichtet beispielsweise eine Forumsmutter. Besonders zündstoffhaltig sind auch das Essen, Einkaufen, Trockenwerden oder Schlafen. Hier fallen bei Eltern schnell Wörter wie Kampf, Machtkampf, Bockigkeit oder Trotz. Dies birgt zwei Gefahren: Dass man dem Kind bösen Willen unterstellt. Und dass man als Eltern das Gefühl hat, es drohe eine persönliche Niederlage. Niederlagen aber machen wütend. Besser ist zu fragen, warum sich das Kind eigentlich so verhält. Die Antwort ist fast immer: Schon Kleinkinder haben starke Autonomie-Bestrebungen. Will heißen, sie entdecken ihren eigenen Willen, psychologisch gesehen ihr „Ich“. Sie wollen jetzt auch bestimmen dürfen. Und sie wollen schon Vieles selbst machen. Dürfen sie das zu wenig, entsteht Frust. Achtung und Toleranz gegenüber den Bedürfnissen eines Kleinkindes sind für die Kindheitsforscherin Alice Miller entscheidend, „damit die ersten Schritte zur Ich-Findung gelingen“. Versteht man dies, nimmt man den Widerstand des Nachwuchses weniger persönlich. Er ist keine Eigenschaft des eigenen Kindes, sondern aller Kleinkinder. Zusätzlich hilft es, seine Erwartungen zu überdenken:

  • Muss mein Kind wirklich zur Sauberkeit angehalten werden? (Nein, Kinder werden etwa mit drei Jahren von selbst und ohne „Töpfchentraining“ sauber).
  • Muss mein Kind zu jeder Mahlzeit eine bestimmte Menge essen? (Nein, ein gesundes Kind hungert nicht vor vollem Teller. Kinder kommen lange mit nur wenig Essen aus).
  • Muss ich bei einem „Trotzanfall“ an der Supermarktkasse eingreifen? (Nein, dieser ist wie ein Gewitter, das von selbst vorüberzieht. Man sollte dem Kind Verständnis für seine Not signalisieren, aber nicht diskutieren oder nachgeben).
  • Wie kann ich Pflicht in Kür verwandeln? (Rituale versüßen viele Tätigkeiten. Wunderbare Vorschläge dazu gibt’s in dem Buch „Das Mary Poppins-Prinzip“, s. u.).
  • Kann mein Kind schon mehr als ich ihm zutraue? (Also selbst essen, sich beim Baden selbst einseifen, sich die Haare kämmen, die Schuhe anziehen?). Der Schweizer Kinderarzt Dr. Remo H. Largo betont: „Die Kompetenz eines Kindes und sein Bedürfnis nach Selbstbestimmung entsprechen immer seinem jeweiligen Entwicklungsstand“. Soll heißen: Was ein Kind selbst tun möchte, das kann es auch - mit etwas Übung.

Wie reagiere ich auf einen Trotzanfall? Die Antwort des Erziehungs-Experten Jan-Uwe Rogge hier im Video:

Hat mein Kind mich nicht lieb?

Manchmal ist es auch eher Herzeleid als Ungeduld, wovon Eltern geschüttelt werden. Sonja (41) ist manchmal traurig: Ihre kleine Tochter Lisa (5) möchte fast nie mit ihr schmusen. „Sie war von Anfang an so, sie ist wohl einfach kein Schmusekind“, berichtet sie. „Aber mir fällt es total schwer, das nicht negativ zu deuten.“ Gerade wenn ihre Liebe abgewiesen zu werden scheint, sind Eltern sehr dünnhäutig. Ob das Kind das mit viel Liebesmüh gekochte Leibgericht nicht anrührt, oder ob es sogar zeitweise ein Elternteil zu bevorzugen scheint – schnell kommt Enttäuschung auf. Doch auch, wenn solche Situationen weh tun - Eltern sollten gelassen bleiben. Kinder zeigen ihre Liebe nicht wie wir Großen: „Die Liebe eines Erwachsenen zu einem kleinen Kind kann nie voll erwidert werden. Es bleibt immer ein Rest, ein Überschuss auf Seiten des Erwachsenen“, betont Kindheitsforscherin Sichtermann. Grund sei, dass erwachsene Liebe komplexer ist: Erwartungen, Erinnerungen, Hoffnungen, Denken und Fühlen wirken zusammen. Kleine Kinder lieben einfacher. Sie denken nicht darüber nach, wie ihre Botschaften bei Mama oder Papa ankommen. Dennoch lieben Kinder ihre Eltern immer beide bedingungslos.

Ein bisschen Schwund ist immer?

Der Alltag mit Kleinkind birgt aber auch ganz banale Tücken: Mit etwa anderthalb Jahren entdeckten meine Kinder unseren Küchen-Mülleimer. Sie durften dort leere Packungen oder Obstschalen entsorgen, was prima klappte. War nichts Derartiges zur Hand, warfen sie einfach etwas anderes weg, was keiner mehr brauchte. Zum Beispiel Autoschlüssel. Oder ein Notizheft mit sämtlichen wichtigen Telefonnummern. Gern auch DVDs oder die (noch ungelesene) Post. Schade, dass man den Verlust oft erst bemerkte, nachdem der Eimer längst geleert war. Zum Glück war dies nur eine Phase. Die abgelöst wurde von der Phase, in der Kinder die Knöpfe von Hifi-Anlagen eindrücken. Oder der, in der sie Tapeten bemalen.

Wer hier schimpft oder ein „Nein“ nach dem nächsten ruft, hat kaum Erfolg. Kinder können nicht anders, als ihre nächste Umgebung gründlichst zu erforschen. Dieser Impuls ist stärker als das Wissen, dass manches verboten ist. Hier ist eine große Sicherheits-Aktion sinnvoller: Wer alles Empfindliche wegschafft, Treppen, heikle Schränke und Herd sichert, Kugelschreiber und Scheren wegräumt und Bedienungsknöpfe abklebt, erlebt viele entspanntere Tage, an denen die meisten „Neins“ überflüssig werden.

Multi-Tasking oder: die achtarmige Mutter

Ebenfalls eine ebenso banale wie klassische Situation: Auf dem Herd muss Kurzgebratenes bewacht werden, das Kind möchte sofort etwas trinken, das Telefon klingelt, und im Nebenzimmer, wo das andere Kind spielt, hört man etwas herunterfallen. Frauen haben angeblich die Fähigkeit zum „Multi-Tasking“, also mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Vielleicht kann die Gentechnik sie ja einst tatsächlich erschaffen: Die achtarmige Mutter. Im Alltag führt es dagegen schnell zu Hektik, wenn eine Mutter (oder ein Vater) sich auf mehrere Dinge konzentrieren muss. Denn so entstehen überall angefangene „Baustellen“, man verzettelt sich, das Ergebnis ist Genervtheit. Geht jetzt noch eine Kleinigkeit schief, kippt die Situation und man hört sich ungewollt loszetern. Die Notbremse gegen zuviel Hektik: ein wenig stur nur eines nach dem anderen machen und sich dabei nicht beirren lassen. Ausnahme: Hat ein Kind sich weh getan oder ein wirklich dringendes Bedürfnis, hat es Vorrang und gehört nicht in die Warteschleife. Auch lang dauernde Arbeiten (Hausputz, Schreibtischarbeit) sollten lieber unterbrochen werden, wenn das Kind Hilfe braucht. Langes Warten überfordert kleine Kinder.

Kopf gegen Bauch: Warum sieht mein Kind das bloß nicht ein?

Es gibt noch einen Grund, wenn es im familiären Räderwerk knirscht: Dass hier nämlich immer auch erwachsene Vernunft auf kleinkindliches Bauchgefühl trifft. Beispiel: Die Familie sitzt traut um den Esstisch. Mein Zweijähriger pult versonnen die Wurst von seinem Brot herunter, das liebevoll in kleine „Reiterchen“ geschnitten ist. Sind alle Stückchen kahl, schreit er energisch nach „Mea Wohst!“. Leicht entnervt erklären wir ihm, dass man sich nicht nur von Wurst ernähren kann. Richtig einzusehen scheint er das nicht. Und eine Forumsmutter klagt: „Ich hole meine Tochter nachmittags von der Tagesmutti ab. Ich bin geschafft und sie ist geschafft. Spätestens aber, wenn sie merkt, dass wir in unsere Straße und nicht geradeaus in Richtung Oma und Opa fahren, geht das Geschrei los. Ich kann aber nicht jeden Abend zu meinen Eltern fahren, versteht sie das nicht?“

Wir heutigen Eltern erklären unsere Entscheidungen - in der Zuversicht, in unserem Kind Zustimmung und Einsicht zu wecken. Bloß, unsere Botschaft der Vernunft scheint nicht anzukommen, und rasch heben wir an zu meckern. Vielleicht erwarten wir zuviel. Eine Freundin von mir stammt aus Vietnam, sie erzählt: „Bei uns in Asien werden kleine Kinder fast nie ermahnt. Wir wissen, dass sie Vieles noch nicht verstehen und denken nur: Das Kind ist doch noch so klein!“ Keine Ermahnungen? Für uns, die wir Grenzen setzen, Regeln vermitteln und das Sozialverhalten fördern möchten, eine exotische Erziehungsweise. Die so falsch aber nicht sein kann, schließlich gelten Asiaten als ausgesprochen tüchtig und höflich. Ein Kompromiss: Erklären wir weiterhin – üben uns aber bei „Zuwiderhandlung“ des Kindes in fernöstlicher Gelassenheit...

Die Marathon-Mama

„Das Leben ist eine Rennebahn“ befand der Dichter Andreas Gryphius schon vor 300 Jahren in offenbar gestresster Stimmung. Dem kann ich nur zustimmen. Nicht nur der All-Tag mit Kleinkind ist, wie wir gesehen haben, körperlich und seelisch oft eine echte Fitnessübung. Der Startschuss für den täglichen Spurt fällt leider gern schon mitten in der Nacht. Meine Tochter hatte als Kleinkind noch etwa drei Mal pro Nacht unaufschiebbare Anliegen. Zum ersten Mal verstand ich die Idee des Müttergenesungswerks. Ich war übermüdet und manchmal gereizt. Und das machte Schuldgefühle, denn sollte man als Mutter nicht allzeit geduldig und liebevoll sein? So lautet zumindest die gesellschaftliche Erwartung. Zur Krönung fühlen sich viele (männliche) Psychologen berufen, Gereiztheit bei der Mutter als unbewusste Ablehnung ihrer Rolle zu deuten. Hiermit möchte Barbara Sichtermann aufräumen: „Ich wies meinen Sohn manchmal ab - nicht weil ich ihn nicht mag, weil ich ihn irgendwo doch nicht gewollt habe, oder in den Tiefen meines Unbewussten eine Abneigung gegen ihn verberge. Sondern weil die wiederholte Unterbrechung meiner elementaren Stoffwechselaktivitäten mich fertig machte.“

Was übermüdete 24-Stunden-Mütter brauchen, ist Entlastung. Dadurch, dass auch der Partner nachts fürs Kind aufsteht. Aber auch dadurch, dass Frauen nicht auch noch als Berufstätige allein für Haushalt und Kind zuständig sind. Und dadurch, dass sie bezahlbare Möglichkeiten erhalten, das Kind anderen Betreuenden zu übergeben. „Du brauchst mindestens zwei erwachsene Personen zur Entlastung. Sonst wird es deine Liebe zum Kind sehr schwer haben“, resümiert Sichtermann.

Neuer Blick auf alte Situationen

Kein Zweifel also: Der Alltag mit den Kleinsten wird dann schwierig, wenn wir überfordert sind, weil wir zu wenig Entlastung haben. Aber auch dann, wenn wir das Verhalten des Kindes falsch deuten. Wir sollten immer zwei Dinge unterscheiden: Die Situation. Und unsere Deutung der Situation. Negative Interpretationen (das Kind ist stur, bockig, langsam, trotzig) verursachen Enttäuschung, Ärger und Stress – und beim Kleinkind das Gefühl, unverstanden zu sein. Auch wenn es schwer fällt, können wir immer wieder innerlich auf Distanz gehen und sehen: Das Kind muss sich jetzt so verhalten, das gehört zu seinem Entwicklungsstand. Mit kühlem Kopf aber fällt es leichter, sich im Alltag neue Strategien zu überlegen und auch unkonventionelle Wege zu probieren.

Trotzdem müssen wir Eltern bei allem Verständnis auch Grenzen setzen. Unser Kind aber muss andererseits diese Grenzen tagtäglich zu überschreiten versuchen. Indem es sich an den Grenzen stößt, lernt es sich selbst und seine Bedürfnisse kennen. Kinder möchten dabei auch erfühlen, wie groß ihr Aktionsradius eigentlich ist. Innerhalb dieses Terrains fühlen sie sich sicher. Und mal ehrlich: Würden unsere Kinder nicht ständig Regeln in Frage stellen, würden wir Eltern ihre Entwicklung oft verspätet wahrnehmen – also versäumen, die Grenzen regelmäßig zu erweitern.

Zum Weiterlesen

  • Barbara Sichtermann: Vorsicht Kind – Eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere. Verlag Klaus Wagenbach, ISBN 3803123151.
  • Alice Miller: Das Drama des begabten Kindes – und die Suche nach dem wahren Selbst. Suhrkamp Verlag, ISBN 3518374508.
  • Remo H. Largo: Kinderjahre – Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung. Piper, ISBN 3492232183.
  • Ursula Neumann: Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. dtv, ISBN 3423362413.
  • Sabine Bohlmann: Ein Löffelchen voll Zucker, und was bitter ist, wird süß – Das Mary Poppins-Prinzip, Vgs Verlagsges., ISBN 3802516427.